geb. 1930, Professor, Architekturpublizist, Wien
Dipl.-Ing. Architekt, geb. 1934 in Kleinarl/Salzburg. Nach dem Gymnasium in Salzburg Studium in Wien an der Hochschule für Bodenkultur/Kulturtechnik und Architektur an der Technischen Universität. Nach Abschluss des Studiums in Israel und in der Schweiz als Architekt tätig, danach Lehrtätigkeit an der Technischen Universität in Stuttgart. Von 1978 bis 2004 freiberufliche Tätigkeit als Raumplaner in Salzburg. Während dieser Zeit beinahe jährlich wochenlanger Aufenthalt in Asien. 2005 Eröffnung der „textil-kunst-galerie“ in der Steingasse 35 in Salzburg. Es folgen weitere längere Reisen nach Asien, vorwiegend in Länder, in denen noch traditionelle Textilkunst betrieben wird.
geboren im Juli 1968 in Salzburg, Österreich, lebt zusammen mit ihrem Mann in Wals. Die beiden haben drei erwachsene Kinder. Die gelernte Sekretärin ist in der Kranken- und Altenpflege tätig, einem Beruf, der sie dazu aufgrund seiner Folgen veranlasst hat, sich eine Auszeit zu nehmen. Petra Albenberger liebt die Natur und die Berge und ist selbst begeisterte Freizeitsportlerin. Freunde, Bücher und Musik sind ihr Lebenselixier.
Anthony Alofsin ist Roland Gommel Roessner Centennial Professor für Architektur und Professor für Kunst und Kunstgeschichte an der Universität von Texas in Austin. Seine Interessensschwerpunkte liegen auf der Architektur der mitteleuropäischen und amerikanischen Moderne, mit besonders kontinuierlicher Forschungsaktivität zu Frank Lloyd Wright. Sein Buch “When Buildings Speak: Architecture as Language in the Habsburg Empire and Its Aftermath, 1867–1933” wurde mit dem Vasari Award des Dallas Museum of Art ausgezeichnet.
Gerhard Ammerer, Ao. Univ.-Prof. PD DDr. i. R., unterrichtete am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg und war dort auch Leiter des Zentrums für Gastrosophie, 2014 wurde zum Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Mitherausgeber mehrerer Buchreihen und Verfasser und Herausgeber von rund 60 Bänden.2019: Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse durch Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen.
Geboren 1937 in Naumburg/Saale, lebt Ingrid Andreas seit über siebzig Jahren in Salzburg. Sie absolvierte die Handelsakademie und war u.a. in der Handelskammer tätig. Nach ihrer Heirat arbeitete die zweifache Mutter im Buchverlag ihres Mannes mit, gab eine umfangreiche „Nähschule“ heraus und betätigte sich als Keramikerin. Eine weitere Leidenschaft, das Kochen, perfektionierte sie in unzähligen Schulungen und in ihrer eigenen Küche.
Foto: Robert Ratzer/SN
Geboren 1960 in Linz. Studium der Germanistik und Geschichte in Salzburg. Lehrer an einem Gymnasium in Linz und an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Mitarbeiter im Vermittlungsprojekt www.erinnern.at und in der Pädagogik an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Buchpublikationen über Robert Walser und zur Mauthausen-Literatur, Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden über Robert Walser, Ruth Klüger, KZ-Literatur, Literatur und Geschichtsdidaktik.
Laura Anninger, Jahrgang 1994, arbeitet als Umwelt- und Wissenschaftsjournalistin und wurde für ihre Artikel bereits mehrfach ausgezeichnet. Sie erhielt den Alternativen Medienpreis und den Österreichischen Umweltjournalismus-P-Preis. Ziel ihrer Arbeit ist es, Fehlentwicklungen und Lösungen aufzuzeigen. Weitere Informationen unter www.lauraanninger.com
© Stefan Fürtbauer