Österreichs Öko-Pioniere und ihre
unkonventionellen Wege zum Erfolg
Die grüne Seite Österreichs
„Nachhalten“ nennt der Förster das Prinzip, wonach nicht mehr Holz gefällt werden darf, als nachwachsen kann. „Nachhaltigkeit“ ist auch das neue Prinzip in der Wirtschaft. Statt ausschließlicher Fokussierung auf Stakeholder werden nun ökologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte wichtiger.
Was oftmals eigens geschaffene Abteilungen erst in Verhaltensrichtlinien übersetzen müssen, ist für sie seit jeher Triebkraft – aus moralischen Gründen, aus Liebe zur Natur oder weil das Feuer der 68-er nie erloschen ist: 36 Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit, darunter Josef Zotter, Johannes Gutmann, Lisl Wagner-Bacher oder Robert Rogner sen. erzählen in persönlichen Porträts über ihren Antrieb, die Welt mit ihrer Arbeit ein kleines bisschen besser zu machen. Zu Wort kommen auch weniger bekannte Unternehmer und Start-Ups, deren Begeisterung für die gute Sache den anderen um nichts nachsteht.
„Mutmachergeschichten in Zeiten der Wirtschaftskrise“ (Furche, 01.10.2012)
„Ein Instruktions-Buch über Menschen zugewandte Weisheit und Fertigkeit auf vielen Gebieten.“ (Oberösterreichische Nachrichten, 09.11.2012)
Umfang | 160 Seiten |
Abbildungen | durchgehend farbig bebildert |
Format | 21 x 24 cm |
Buch-Bindung | Hardcover |
ISBN | 978-3-7025-0683-4 |