Betrachtungen zur kalten Jahreszeit
Eine Liebeserklärung an die kalte Jahreszeit
Der Winter ist nur auf den ersten Blick eine karge Zeit. Wer sich darauf einlässt, wird reich belohnt: mit Einblicken in naturgegebene Zyklen, aber auch ins eigene Innere. Festtage und Bräuche geben dem Winter Rhythmus und Struktur. Rituale sowie Traditionen machen die Monate November, Dezember und Jänner zu einer Zeit, in der das Innehalten und Kräftesammeln besonders gut gelingt, sofern wir es schaffen, uns der Hektik zu entziehen.
Von den reifenden Hagebutten im Spätherbst bis zur Rückkehr des Lichts Anfang Februar begleiten uns Franziska Lipps Beobachtungen und Erlebnisse durch den Winter. Ihr Buch lädt ein, es immer wieder zur Hand zu nehmen, darin zu lesen, bei den Gedanken zu verweilen und Zeit für sich selbst zu finden.
Auch als eBook erhältlich: eISBN 978-3-7025-8111-4
Unterstützt durch das Bundesministerium für Kunst und Kultur.
„Wie ein nie enden wollendes Füllhorn ergießt sich das Kaleidoskop poetischer Betrachtungen, Verse, Skizzen. Fein in Leinen gebunden tanzen Schneeflocken seitenweise.“ (Der Standard, 25.11.2023)
Umfang | 200 Seiten |
Abbildungen | durchgehend farbig bebildert |
Format | 13,5 x 21,5 cm |
Buch-Bindung | Hardcover, gebunden mit Strukturpapier, Lesebändchen |
ISBN | 978-3-7025-1091-6 |