Arbeiten von Architektinnen in Österreich
In der Welt des Bauens schieben sich Frauen unübersehbar nach vorn. Längst lassen sie sich nicht mehr als "Quotenarchitektinnen" abtun. Ihre Entwürfe begründen sie nicht mehr von einer spezifisch weiblichen Produktivität her, ohne sie deshalb zu verleugnen. In Österreich ist das spektakulärste Beispiel Zaha Hadid. Aber auch österreichische Architektinnen, wie Elke Delugan-Meissl, Sonja Gasparin, Karla Kowalski, Margarethe Cufer, Anna Popelka, Elsa Prochazka, Marta Schreieck, Elisabeth Senn, Margarethe Heubacher-Sentobe, Silja Tillner und viele andere, besetzen immer mehr Räume.
Die Dokumentation "FrauenArchitektouren" präsentiert mit Plänen, Fotos und je einem kurzen Text die wichtigsten Projekte, die in den letzten Jahrzehnten in Österreich entstanden sind. Darüber hinaus zeigt sie auch die Arbeiten der Pionierinnen des 20. Jahrhunderts.
Mit Texten von Gisela Gary, Roman Höllbacher, Barbara Kanzian, Gretl Köfler, Elke Krasny, Franziska Leeb, Isabella Marboe, Romana Ring, August Sarnitz, Walter Titz
Umfang | 252 Seiten |
Abbildungen | ca. 350 Duplexabbildungen und Pläne |
Format | 11,5 x 18 cm |
Buch-Bindung | englische Broschur |
ISBN | 978-3-7025-0464-9 |