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Dämonen

Besessenheit und Exorzismus in der Geschichte Österreichs – Eine kritische Betrachtung

978-3-7025-1100-524 x 17 cm

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* Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart
* Veraltete Lehre oder gängige Praxis?
* Eine kritische Betrachtung

Vom Umgang mit dem Bösen

Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest.

Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften.

Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Veraltete Lehre oder gängige Praxis?
Eine kritische Betrachtung
Beispiele aus Geschichte und Gegenwart

ISBN 978-3-7025-1100-5
Autoren Ammerer, Gerhard; Bauer, Nicole; Watzka, Carlos
Verlag Verlag Anton Pustet Salzburg
Erscheinungsdatum 26.02.2024
Erscheinungsjahr 2024
Format 24 x 17 cm
Medium Buch
Sprache Deutsch
Gewicht 1100 g
Größe 18,5 × 26 cm
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