Dipl.-Ing. Architekt, geb. 1934 in Kleinarl/Salzburg. Nach dem Gymnasium in Salzburg Studium in Wien an der Hochschule für Bodenkultur/Kulturtechnik und Architektur an der Technischen Universität. Nach Abschluss des Studiums in Israel und in der Schweiz als Architekt tätig, danach Lehrtätigkeit an der Technischen Universität in Stuttgart. Von 1978 bis 2004 freiberufliche Tätigkeit als Raumplaner in Salzburg. Während dieser Zeit beinahe jährlich wochenlanger Aufenthalt in Asien. 2005 Eröffnung der „textil-kunst-galerie“ in der Steingasse 35 in Salzburg. Es folgen weitere längere Reisen nach Asien, vorwiegend in Länder, in denen noch traditionelle Textilkunst betrieben wird.
geboren im Juli 1968 in Salzburg, Österreich, lebt zusammen mit ihrem Mann in Wals. Die beiden haben drei erwachsene Kinder. Die gelernte Sekretärin ist in der Kranken- und Altenpflege tätig, einem Beruf, der sie dazu aufgrund seiner Folgen veranlasst hat, sich eine Auszeit zu nehmen. Petra Albenberger liebt die Natur und die Berge und ist selbst begeisterte Freizeitsportlerin. Freunde, Bücher und Musik sind ihr Lebenselixier.
Anthony Alofsin ist Roland Gommel Roessner Centennial Professor für Architektur und Professor für Kunst und Kunstgeschichte an der Universität von Texas in Austin. Seine Interessensschwerpunkte liegen auf der Architektur der mitteleuropäischen und amerikanischen Moderne, mit besonders kontinuierlicher Forschungsaktivität zu Frank Lloyd Wright. Sein Buch “When Buildings Speak: Architecture as Language in the Habsburg Empire and Its Aftermath, 1867–1933” wurde mit dem Vasari Award des Dallas Museum of Art ausgezeichnet.
Ao. Univ.-Prof. DDr, Jahrgang 1956, unterrichtet am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg; Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs, Leiter des Zentrums für Gastrosophie. Mitherausgeber mehrerer Buchreihen und Verfasser und Herausgeber von rund 40 Büchern, darunter populäre Darstellungen zur Habsburger und Salzburger Geschichte. Im Verlag Anton Pustet erschienen: Wirtshäuser – Eine Kulturgeschichte der Salzburger Gaststätten (mit Dr. Harald Waitzbauer, 2014), Das Sternbräu (mit Dr. Harald Waitzbauer, 2015), sowie Schwert und Galgen (mit Dr. Christoph Brandhuber, 2018). Zudem ist er Mitherausgeber von Herrschaft in Zeiten des Umbruchs (2016) und gemeinsam mit Andreas Gutenthaler Herausgeber von Erlebtes erzählt (2017)
Geboren 1937 in Naumburg/Saale, lebt Ingrid Andreas seit über siebzig Jahren in Salzburg. Sie absolvierte die Handelsakademie und war u.a. in der Handelskammer tätig. Nach ihrer Heirat arbeitete die zweifache Mutter im Buchverlag ihres Mannes mit, gab eine umfangreiche „Nähschule“ heraus und betätigte sich als Keramikerin. Eine weitere Leidenschaft, das Kochen, perfektionierte sie in unzähligen Schulungen und in ihrer eigenen Küche.
Foto: Robert Ratzer/SN
Geboren 1960 in Linz. Studium der Germanistik und Geschichte in Salzburg. Lehrer an einem Gymnasium in Linz und an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Mitarbeiter im Vermittlungsprojekt www.erinnern.at und in der Pädagogik an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Buchpublikationen über Robert Walser und zur Mauthausen-Literatur, Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden über Robert Walser, Ruth Klüger, KZ-Literatur, Literatur und Geschichtsdidaktik.
geboren 1969 in Wien, ist Fotograf mit Arbeitsschwerpunkt
Reise-, Reportage- und Porträtfotografie und seit 22 Jahren Mitglied der Fotoagentur Anzenberger, die seine Schwester Regina Anzenberger leitet. Seine Aufnahmen erscheinen regelmäßig in Bildbänden, Kalendern und renommierten internationalen Magazinen. Auftraggeber für seine Reportagen waren unter vielen anderen "The New York Times", "Smithsonian", "Stern" oder "Der Spiegel". www.tonianzenberger.com
MBA, Konsulent, geboren 1953 in St. Valentin, war bis zu seiner Pensionierung im Management eines weltweit tätigen Technologiekonzerns beschäftigt. Aus seinem Interesse für Geschichte und Natur entwickelte sich die Leidenschaft für Archäologie. Speziell die verschiedenen Kulturen der Steinzeit liegen im Mittelpunkt seiner Aktivitäten als lokaler Heimatforscher. Foto: © privat
geboren 1946, war langjährige ORF-Redakteurin, deren Weg vom TV über Ö3, „Musicbox“, Ö-Regional und das „Familienmagazin“ bis zu Ö1 führte, wo sie die Sendereihen „Radiokolleg“ und „Nova“ sowie die Veranstaltungsreihe „password wissenschaft“ leitete. Saatgut, Landwirtschaft, globale Ernährung, Gentechnologie waren häufige Themen ihrer Reportagen. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten sowie das Buch Bald alt? Na und! und ist Performerin der AGE COMPANY.
©KatharinaSchiffl
geboren 1935, pensionierter Hauptschullehrer, Extrembergsteiger, durchstieg mit Werner Groß als Erster die direkte Droites-Nordwand im Mont-Blanc-Gebiet, bezwang 1961 im Alleingang den 7401 Meter hohen Mont Ghent im Karakorum und war Teilnehmer der Österreichischen Südpolar-Expedition 1985/86. Einer von vielen weiteren Höhepunkten seiner Bergsteiger-Karriere war die Teilnahme an der Internationalen Mount-Everest-Expedition 1971.
Jahrgang 1985. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften, Germanistik und Romanistik. Er lebt mit seiner Familie in Wien.
geboren 1927 in Brixen/Südtirol. Tischlerlehre in der Werkstätte des Vaters Johann Barth, 1947–1952 Studium an der TU Graz, 1953–1955 Studium an der Universität Rom, Mitarbeit im Olympischen Planungszentrum bei Annibale Vitellozzi, zusammen mit Pier Luigi Nervi Planungen für einige Olympiabauten in Rom. Seit 1955 eigenes Büro in Brixen. 1975–1993 ordentlicher Professor für Raumgestaltung und Entwerfen an der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck. Im Rahmen des Architekturpreises 2006 der Initiative Sexten Kultur erhielt Barth den Ehrenpreis für sein Lebenswerk.
geboren 1941, Architekturstudium an der Hochschule für angewandte Kunst, Diplom 1964, Architektin
Nicole Bauer, Religionswissenschafterin und Psychotherapeutin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Graz und Tätigkeit in der freien Praxis. Forschungsschwerpunkte u.a. Exorzismus und Besessenheit in der Gegenwartsgesellschaft, Religionsgeschichte der Psychotherapie. Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft (ÖRGW).
Renate Bauinger, Mag.a, Lehrende am Institut für Religionspädagogik der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Koordinatorin der Pädagogisch-Praktischen Studien, evangelische Religionspädagogin. Foto: © MME
Mag., arbeitet als Historikerin am Zentrum für Gastrosophie (Fachbereich Geschichte) und ist Lehrbeauftragte an der Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Salzburger Stadt- und Landesgeschichte, Geschichte der Gastronomie.
Mag. phil., studierte Kunstgeschichte in Graz. Redakteur der Salzburger Nachrichten, Mitbegründer der Künstlergruppe G.R.A.M., zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Stipendien in Los Angeles, London und Chengdu. Mitherausgeber etlicher Bücher, zahlreiche Katalogtexte sowie Beiträge über bildende Kunst.
Dr. iur, geboren 1949 in Salzburg, war vor seiner Pensionierung in leitenden Funktionen bei der Salzburger Landesregierung tätig. Neben Glauben und Sport ist für ihn die Familie mit mittlerweile 15 Enkelkindern die Erfüllung des Lebensglücks. Trotzdem bleibt in ihm die Sehnsucht zu pilgern lebendig.
Geboren 1967 in Linz. Kulturhistorikerin, seit 2010 Leitung des Nordico Stadtmuseum Linz. Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Neuen Galerie der Stadt Linz (1998–2003), Kuratorin im Lentos Kunstmuseum Linz (2003–2010). Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Architektur und Stadtgeschichte. Foto: Zoe Goldstein
Verantwortlich für die Redaktion des Salzburger Bauernkalenders ist Mag. Beatrix Binder. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik arbeitete sie als Journalistin, Reiseführerin sowie als Lektorin im Verlag Anton Pustet. Die passionierte Bauerngartlerin pflegt neben ihrem Hexenhäusl im Salzkammergut die Liebe zu Natur und Kultur im Salzburger Land.
Foto: © Ute Metzger
Dipl. Mus.-Päd., Dipl. Tanz-Päd., Kommunikation und Management MSc, war freiberuflich im Bereich Kunstvermittlung tätig, 2009–2010 Leiterin der KlangFABRIK an Theater und Philharmonie Thüringen. Seit März 2012 ist sie Leiterin des Kinder- und Jugendprogramms klangkarton der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg. In diesem Kontext arbeitet sie mit Doris Valtiner-Pühringer für die Konzertreihe Mittendrin – Konzerte für Kinder unter 4 Jahren und ihre Eltern zusammen. Foto: © FOTO FLAUSEN
Jahrgang 1958, war 30 Jahre lang Journalist, die letzten fünfzehn als Chefreporter des Nachrichtenmagazins profil, hat zahlreiche Kriegsschauplätze bereist und ist für sein Markenzeichen, die investigative Recherche, wiederholt ausgezeichnet worden. Er lebt in Wien und in der Südsteiermark.
Dr. phil., unterrichtet Geschichte der Philosophie der Antike und des Mittelalters sowie Geschichte der Ethik an der Universität Posen/Polen. 2009–2011 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am internationalen forschungszentrum für soziale und ethische fragen (ifz Salzburg), wo sie 2011 das Symposium „Leid und Mitleid bei Edith Stein“ organisierte.
geboren 1949 in Mürzzuschlag, 1973–78 für John German Inc. sowie für Gottschalk & Ash in Montreal tätig. Postgraduate-Studium an der Schule für Gestaltung in Basel sowie an der Carnegie Mellon University, Pittsburgh, und an der Harvard University, Cambridge. 1983 Gründung des eigenen Büros in Wien. Lehraufträge an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der Fachhochschule Vorarlberg / Inter Media.
Anna Boschner BA BSc, geboren in Prien am Chiemsee, hat Geografie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg studiert, schreibt als Redakteurin bei den Salzburger Nachrichten über Chronikales, Historisches und Gesellschaft.
Foto: SN/Marco Riebler
Martin Both berichtet regelmäßig für verschiedene Medien über die bunte esoterische Szene seiner oberbayerischen Heimat. Dem Phänomen »Kraftort« näherte sich der studierte Philosoph und Historiker mit großer Skepsis. Er wurde jedoch bekehrt, selbst wenn er immer noch auf seine Erleuchtung wartet.
Jahrgang 1940, ist gelernter Buchhändler. Nach vielen Jahren in München lebt und arbeitet er heute als Literaturagent im alten Markt Grassau. Über den Chiemgau und seine Menschen hat er mehrere Bücher veröffentlicht, er ist Autor beim Kultmagazin MUH und schreibt für Tageszeitungen. Foto: © Foto Berger, Prien
Dr. phil., studierte Latein und Geschichte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Er ist Leiter des Universitätsarchivs Salzburg und Autor mehrerer Buchpublikationen, insbesondere zur Salzburger Universitätsgeschichte.
DDr., wurde 1930 in St. Pölten geboren. Er studierte Philosophie, Theologie, Psychologie und Erziehungswissenschaften und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an der AHS. Außerdem war er 30 Jahre lang als Psychotherapeut tätig und hat zahlreiche Lebenshilfebücher verfasst.
geboren 1969 in Linz. Studium der Kommunikationswissenschaften, Geschichte und Deutschen Philologie in Salzburg. Lebte in Wien und arbeitete dort als Gesundheitsjournalist für die Tageszeitung DER STANDARD. Seit 2007 war er auch als Fotograf tätig.
Ass.-Prof. am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, stv. Leiter des Zentrums für Gastrosophie und Photograph. Forscht und publiziert zur mittelalterlichen Politik und Religion sowie zur Ernährungsgeschichte.
Geboren 1910 als zweites Kind der Augerbauersleute Paul und Maria Braumann. Der gelernte Zimmermann beginnt, Gedichte und Erzählungen zu schreiben. Dann folgt der Besuch der Lehrerbildungsanstalt in Salzburg. Neben der Unterrichtstätigkeit in Oberndorf, Straßwalchen, Köstendorf ist er als Schriftsteller tätig. 1958 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Jugendliteratur. Sein Lebenswerk umfasst an die 100 Werke, das mit einer Reihe von „Sagenreisen“ abgerundet wird. Der Heimatdichter verstarb 93-jährig infolge eines Unfalles in seinem Obstgarten.
Dr., geboren 1952 in Köstendorf (Salzburg) als viertes Kind des Schriftstellers Prof. Franz Braumann und seiner Gattin Rosa. Architekturstudium an der TU Wien, Universitätsassistent am Institut für Städtebau und Raumplanung und in der Folge Mitarbeiter am Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR). Von 1991 bis 2015 Referatsleiter beim Amt der Salzburger Landesregierung (Landesplanung und Geographisches Informationssystem SAGIS).
Langjährige Fachpublikationstätigkeit im Bereich von Raumplanung, Geschichte des Städtebaus und Stadtentwicklung, in den letzten Jahren Bearbeitung von historischen Reiseberichten. Foto: ©Fotostudio August, Silvana Snoy Sbg.
1962 in Hallein geboren. Seit einer seltenen Zungenkarzinom-Erkrankung im Jahr 2011 ist sie in ihrer Nahrungsaufnahme durch Kau- und Schluckstörungen eingeschränkt. Aus diesem Grund begann sie, Rezepte für Dysphagie-Betroffene zu kreieren. Braunstein war vor ihrer Erkrankung in der Modebranche tätig, ist Mutter von vier erwachsenen Kindern und lebt in Salzburg.
Veronika Brudl arbeitet und lebt mit ihrem Mann und den vier Kindern auf dem elterlichen Bio-Heumilchbetrieb in Lochen. Foodbloggerin, Seminarbäuerin, Koch- und Backkurse. www.hofkueche.at
geboren in Ried im Innkreis, aufgewachsen in Braunau am Inn, Studium der Slawistik und Romanistik in Salzburg, zehn Jahre im Residenz Verlag Salzburg zuständig für Presse und Lizenzen, dann Marketingleiterin im Bundesverlag Wien, seit 1994 lebt sie in Salzburg und ist als selbständige PR-Beraterin für Buchverlage tätig. Zusammen mit Caroline Kleibel hat sie im Verlag Anton Pustet drei Weihnachtsanthologien herausgegeben.
Wissenschaftlicher Werdegang: Studium der Fächer Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Geschichte: 1972—74 Albertus-Magnus-Universität Köln; 1974—75 Universität des Saarlandes; 1975—77 Westfälische Wilhelms-Universität Münster; 1977—78 St. John’s College, University of Oxford; 1978—79 Universität des Saarlandes Promotion 1979 an der Universität des Saarlandes mit der Dissertation: „Der Beginn einer Spätgotik innerhalb der englischen Architektur zwischen 1370 und 1450“ 1979 Grabungstätigkeit am Staatlichen Konservatoramt des Saarlandes; 1980—82 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Landesamt für Denkmalpflege Hessen; 1982—88 Hochschulassistent am Fachbereich Architektur der Universität Hannover 1986 Habilitation im Fach Mittlere und Neuere Architekturgeschichte 1988 Visiting Professor, Department of Fine Arts, University of Toronto; 1988—89 Vertretung einer Professur an der Ruhr-Universität Bochum; 1989—2005 Professor, Department of Art History, McGill University, Montreal Seit 2005 Ordinarius für Baugeschichte und Leiter des Instituts für Baugeschichte der Universität Karlsruhe; Leiter des Südwestdeutschen Archivs für Architektur und Ingenieurbau (saai)
Seit 2005 Professorin für Englische Literaturwissenschaft und Kulturtheorie an der Universität Salzburg; Studium Anglistik und Amerikanistik, Romanistik, Bühnenbild und Kunstgeschichte; Vortragstätigkeit in Europa und USA (Harvard, Berkeley), zahlreiche Publikationen zur britischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart, Theater, Lyrik, Literatur und Künste; 2010 Gründung der öffentlichen Programmreihe „Atelier Gespräche“ in Salzburg. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: Mozart in Anglophone Cultures (2009), High Culture and /versus Popular Culture (2009), Leidenschaft und Laster (2010), Raum im Wandel (2011).
geboren 1947 in Madrid, 1969 Studienabschluss an der Architekturhochschule Madrid, nach einem zweijährigen Praktikum in München Mitarbeit im Büro Alejandro de la Sota von 1972– 79, seit 1979 eigenes Architekturbüro in Madrid, 1982–86 Lehrauftrag an der Architekturhochschule in Madrid, 1993 Gastprofessur an der Technischen Universität München, seit 1995 Professor am Lehrstuhl für Entwerfen und Denkmalpflege der Technischen Universität München, zahlreiche Preise und Anerkennungen für Bauten und Projekte, korresp. Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
geboren 1978 in Ruda Śląska, Polen, studierte Architektur an der TU Wien und arbeitet heute als freischaffender Architekturjournalist für Tageszeitungen, Fachzeitschriften und Magazine im deutschsprachigen Raum, u.a. für Der Standard. Seit 2011 ist er Gastprofessor an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und unterrichtet Kommunikation für Architekten.
geboren 1947 in Wien, war 30 Jahre lang Musikabteilungsleiter bei den ORF-Studios Salzburg und Burgenland. Währendessen war er auch als Komponist und Dirigent aktiv. Seit 2010 ist Danzmayr künstlerischer Leiter des Orchesterprojekts Salzburg und betätigt sich daneben als Autor von Lyrik und Prosa.
Mag., ist Redakteurin bei den Salzburger Nachrichten. In ihrer 20-jährigen Journalistinnentätigkeit und als Alleinerzieherin lernte sie viele Menschen kennen, die nach Lebensbrüchen stärker waren als zuvor. Sie lebt mit ihren Kindern und ihrem zweiten Mann in Salzburg und am Chiemsee. Foto: © Anita Ledersberger Photography
geboren 1949 in Latakia, Syrien. Ausbildung als Architekt an der Ecole des Beaux Arts in Paris. Er arbeitet als Bühnenbildner für das Opernhaus Zürich, wo viele seiner Karikaturen entstanden. Maroine Dib lebt in Salzburg.
Dr. phil. habil., Hon.-Prof. an der Universität Wien. Verfasser von über 30 Monografien und von etwa 400 Aufsätzen besonders zu Mentalität, Religiosität, Volkskultur, Frauengeschichte und Ikonografie des Mittelalters; Herausgeber der interdisziplinären Zeitschrift "Mediaevistik".
1.11.1942 - 21.7.2014 geboren 1942 in Wien, Studium der Geschichte und Klassischen Philologie an der Universität Wien, 1977 Habilitation in Mittelalterlicher Geschichte und Vergleichender Landesgeschichte. 1984–2011 Professor für Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Salzburg. Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, außerordentliches Mitglied der Kommission für bayerische Landesgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, wissenschaftlicher Leiter bedeutender Ausstellungen, Autor und Herausgeber großer Sammelwerke.
Johann Dormann, Mag. phil., geb. 1952, aufgewachsen in Allerheiligen im Mürztal. Studium der Germanistik und Geografie in Graz. Bis 2017 Lehrer an der HAK/HAS Mürzzuschlag sowie am Gymnasium in Kapfenberg. Foto: © privat
wurde 1953 in Zürich geboren. 1974 trat er in den Franziskanerorden ein und wurde 1981 zum Priester geweiht. Er ist als Spitalseelsorger, Exerzitienbegleiter, Aushilfspriester und Franziskaner-Kommissar des Hl. Landes tätig. Sein Leben verbringt er hauptsächlich in Näfels in der Schweiz, doch zieht es ihn immer wieder ins Heilige Land.
1960 in Elsbethen bei Salzburg geboren. Nach dem Studium der Geologie und Paläontologie und mehreren Auslandsaufenthalten begann er 1990 seine berufliche Karriere an der Geologischen Bundesanstalt in Wien. Dort leitete er viele Jahre die Abteilung für Paläontologie und Stratigraphie. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die geologische Erforschung der nördlichen Ostalpen und die zeitliche Einstufung von Gesteinen mit Nannofossilien.
geboren 1964, Architektin, Architekturkritikerin und -theoretikerin, Publikationen in in- und ausländischen Fachzeitschriften, Forschungsauftrag zu Erich Boltenstern. Publikation: "Architektur des Geldes" – Die Baugeschichte der Österreichischen Nationalbank
Professorin am Institut für Geschichte an der Universität Salzburg, Mitarbeiterin der Historikerkommission, zahlreiche Publikationen zum Thema Juden in Österreich und über die Beziehung Österreich-Israel.
geboren 1956, wuchs in Rotterdam als Kind österreichischer Eltern zweisprachig auf. Nach einem Informatikstudium in Linz arbeitete sie bis zu ihrer Pensionierung Ende 2013 als IT-Expertin und IT-Leiterin. Mit ihrer schriftstellerischen Tätigkeit, in die ihr Interesse für fast alles – besonders für Entdeckungen der Wissenschaft – einfließt, erfüllt sie sich einen Jugendtraum. Im Verlag Anton Pustet erschienen: Die Akte Kalkutta (2018), Des Träumers Verderben (2020), Wiener Wiederauferstehung (2022). Foto: ©privat
Mag.a, 1980 in Melk geboren, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien, Diplomarbeit zur Architektur der 50er-Jahre, Ausstellungsvorbereitung und -organisation für das österreichische Bundesdenkmalamt, Abteiltung Baudenkmalpflege, Kartause Mauerbach. Seit 2007 Aufarbeitung des Archivs Johann Georg Gsteus.
Dr.in der Geschichte und langjährige Mitarbeiterin am Zentrum für Gastrosophie (Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg). Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Ernährungsgeschichte, Digital Humanities, Citizen Science sowie Mittelalterrezeption.
Roland Essl ist Koch aus Leidenschaft und Gastrosoph. 1967 in Salzburg geboren und im elterlichen Betrieb Gasthof Krimpelstätter in der Stadt Salzburg aufgewachsen. Er hat das Handwerk des Koches im Restaurant K&K am Waagplatz unter Johann Kögl von der Pike auf gelernt. Im Restaurant Korso in Wien holte er sich unter Reinhard Gerer den Feinschliff im Umgang mit Lebensmitteln und Gewürzen. Die Summe seiner Erfahrungen zelebrierte er im eigenen Gasthof Weiserhof für seine Gäste. Kocht und schreibt für die Kolumne "Gerichte mit Geschichte" in den Salzburger Nachrichten. Foto: © Marco Riebler
Kochschule Alpen-Kulinarik Roland Essl: https://www.alpenkulinarik.at
geboren 1982 in Perth/Australien, aufgewachsen in Wels/Oberösterreich, Studium des Medienmanagements an der FH St. Pölten, Master für Qualitätsjournalismus an der Donau-Universität Krems, Beschäftigungen bei diversen Printmedien und beim ORF, längere Auslandsaufenthalte in Italien und Spanien, seit 2004 Kulturredakteurin der OÖNachrichten, mit der Geburt des Sohnes kam 2012 auch die wöchentliche OÖNachrichten-Kolumne „Flascherlpost“ über Schwangerschaft und Elternfreuden zur Welt.
Dr. jur., Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg. Seit 1988 Leiter des Leigislativ- und Verfassungsdienstes des Amtes der Salzburger Landesregierung.
geboren 1960 in Hallstatt. Mit 15 zieht es ihn nach Wien, um in der „Grafischen“ Fotografie zu erlernen – danach Gründung eines eigenen Studios. 1986 schließt er sich mit Michael Langoth zusammen, und betreibt mit diesem seit nunmehr 30 Jahren das renommierte Werbefotostudio „Studio Trizeps“ in Wien. Neben bisher gemeinsam produzierten Büchern zum Thema Kulinarik (u.a. Mekong Food/Il Po/Spirit & Spice) mit seinem Kompagnon Michael Langoth als Autor, tritt nun erstmals auch Josef M. Fallnhauser mit dem vorliegendem Buch über seinen Heimatort Hallstatt als Autor in Erscheinung.
MSc., geboren 1989 in Vöcklabruck (Oberösterreich), studierte Erdwissenschaften an der Universität Wien und ist Preisträgerin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben dem Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen über Haie und Rochen aus Österreich ist ihre Leidenschaft die Präparation und Konservation von Fossilien am Naturhistorischen Museum in Wien. Foto: ©NHM Wien
in Pforzheim als Tochter eines Schmuckwarenfabrikanten geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums studierte sie an den Universitäten Genf und München Romanistik und Literatur, später noch Theaterwissenschaft an der LMU München. Erste Schriften und Gedichte wurden in Zeitschriften veröffentlicht, vertont und in Rundfunk und Fernsehen gesendet. Zahlreiche, mit Beifall bedankte Lesungen und Liederabende. 1991 erschien ihr erster Gedichtband „Verdichtungen – Vom Grund und Rand des Lebens“ mit Präsentation im Fernsehen, 1997 Dramen unter dem Buchtitel „Hinter dem Vorhang. Schauspiele ex animo“. Zahlreiche Inszenierungen eigener Texte.
Sabine Fellner (*1959 in Wien) ist Kunsthistorikerin und beschäftigt sich als freie Ausstellungskuratorin mit gesellschaftspolitisch aktuellen Fragen, z. B. in Rabenmütter, 2015 im Lentos Kunstmuseum Linz (nominiert für den art-Kuratorenpreis 2016), Die bessere Hälfte. Jüdische Künstlerinnen bis 1938, 2016 im Jüdischen Museum in Wien (Hans-und-Lea-Grundig-Preis 2017). Die Kraft des Alters, 2018 und Stadt der Frauen, 2019 im Belvedere in Wien (nominiert für den art-Kuratorenpreis 2019). Austtellung "Wilde Kindheit", 2021 im Lentos Kunstmuseum.
Dr. med., geboren 1942 in Salzburg, hat als Allgemeinmediziner durch viele Jahre das aufmerksame Beobachten und einfühlsame Zuhören geübt, was ihm gründliche Einblicke in die Gefühlswelt seiner Mitmenschen verschaffte. Ihren Nöten, Anliegen und Beschwerden ist er offen und verständnisvoll begegnet. Dabei war anfangs nicht die Medizin, sondern die Musik sein Lebensinhalt gewesen. Hinter dem Wohl der Patienten mussten andere Interessen bald zurücktreten. Trotzdem hat ihn irgendwann, nach vielen Praxisjahren, die Muse geküsst, Euterpe, die der Dichtkunst vorsteht, was ihn veranlasste, das Beobachtete, Erlebte und Erfahrene in Gedichtform einer geneigten Leserschaft behutsam, aber auch mit Witz, darzubieten.
MMag., geboren in Wels, ist Linguistin und studierte an der Universität Innsbruck und an der Hebrew University of Jerusalem. Jahrelange Lehrtätigkeit in Österreich, Israel und Polen. Übersetzungen aus dem Jiddischen, Hebräischen
und Russischen. Foto: © Gabriel T. Fiedermutz
Wolfgang Fingernagel, Dr., Studium der Germanistik und Romanistik in Wien und Salzburg, Beamter im Wissenschaftsministerium, zuletzt Abteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit.
1797–1871, österreichischer Maler. Einer der angesehensten Vertreter des österreichischen Biedermeiers.
(25.3.1945–1.6.2014) Univ.-Prof., Dr. iur., Dr. phil., war Sozial- und Kulturwissenschafter und Leiter des Programmbereichs Arts & Festival Culture am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Universität Salzburg/Universität Mozarteum Salzburg. Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt. 1994–2014 Leiter der Salzburger Festspiel-Dialoge.
Ilse Fischer, geboren 1961 in Zams, Falstaff- Redakteurin und Marketingfachfrau (Agentur Kulturdesign & Unternehmenskultur) für die schönen Dinge des Lebens. Als Herausgeberin der Reihe "Europa NEU denken" setzte sie die Arbeit ihres verstorbenen Mannes Prof. DDr. Michael Fischer fort. Sie lebt und arbeitet in Salzburg. Foto: Franz Neumayer/Leo
geboren 1922 in Glurns, Zeichner, seit 1948 Mitglied des Art Club, von 1957-1971 aktuelle Zeichnungen in der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit"
Dr. phil. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik Magister Artium, Promotion, Ausstellungskoordination im Museum Villa Stuck München, wissenschaftliche Mitarbeit an den Ausstellungen des Architekturmuseums der TU München, seit 2000 zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit am Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne.
Beatrix Foidl-Zezula, MSc, Dipl.-Päd., 1954 in Bramberg geboren. Studium der Rechtswissenschaften, Pädagogik, Psychotherapie. Sie war als Vortragskünstlerin tätig und ist Mitbegründerin der Literaturzeitschrift „Prolit“. Mehrere Publikationen in Literatur- und Fachzeitschriften, Autorin zahlreicher Kindertheaterstücke.
geboren 1970 in Uttendorf (Salzburg), Forschungsassistentin am Institut für Geschichte, Universität Innsbruck; Dissertation über die Handlungsspielräume von Frauen im Privatrecht des 19. Jahrhunderts, Vorträge und Publikationen zur Frauen- und Geschlechtergeschichte.
geboren 1986 in Wien. Verbrachte mehrere Jahre in São Paulo, Brasilien, wo er seine Schullaufbahn abschloss. Schon in frühen Jugendjahren entdeckte er seine Leidenschaft zur Fotografie, die ihn schlussendlich an das Kolleg für Fotografie an der Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien führte. Zurzeit arbeitet Sebastian Freiler als selbstständiger Reportage- und Porträtfotograf in Wien.
geboren 1973 in München, Studium der Kunstgeschichte, Judaistik, Archäologie und Byzantinistik in München und Jerusalem. Seit 2001 Kuratorin am Jüdischen Museum Wien, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, u. a. "minhag styria", "Die Liebens", "Burekas oder 1/4 Huhn?", "art and obsession – Osnat Kollek-Sachs".
Sandra Galatz, Mag. Dr., geb. 1980 in Gmunden, studierte Französisch, Geografie und Wirtschaftskunde sowie alpenländische Volksmusik und promovierte im Fach Volkskunde/Europäische Ethnologie; Redakteurin beim ORF Oberösterreich, langjährige Moderatorin der Volksmusiksendung "G'sungen und g'spielt", Autorin zahlreicher Beiträge in volkskundlichen Publikationen, begeisterte Weltreisende und Musikantin.
Jahrgang 1955, Studium an der Universität für darstellende Kunst, seit 30 Jahren freier Journalist, unter anderem im ORF-NÖ, als Buchautor bei mehreren Verlagen (u.a. Falter, Stocker) tätig und seit 2010 Herausgeber des online-Magazins „Kultur & Wein“.
geboren 1925 in Fusch, verstorben im November 2016, österreichischer Architekt. Garstenauer studierte an der Technischen Hochschule Wien bei Siegfried Theiss Architektur. Ab 1954 arbeitete er als freier Architekt in Salzburg. 1956 nahm er an der Salzburger Sommerakademie von Konrad Wachsmann teil. In den 70igern lehrte er an der Universität Innsbruck. Das von ihm in den 60igern gebaute Bad Gasteiner Felsenbad ist ein spektakuläres Beispiel für eine in eine schwierige Topographie gelungen eingefügte Architektur aus Felssteinen, Beton und Glas. Garstenauer erhielt u.a. den Architekturpreis des Landes Salzburg für das Kongresshaus in Bad Gastein sowie das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg. 2005 bekam er den Ring der Stadt Salzburg verliehen.
geboren 1954 in Salzburg, wo er heute als Essayist, Kritiker und Herausgeber der Zeitschrift "Literatur und Kritik" lebt. Er studierte Germanistik und Geschichte. Gauß erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1994 den österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. 2007 wurde ihm der Ehrendoktortitel für Philosophie an der Universität Salzburg verliehen.
Dipl.-Ing. (TU Wien) Mag. art. Dr. phil. (Universität für Angewandte Kunst Wien) Dr. med. (Universität Wien), Arzt, Architekt und Produktdesigner, geb. 1960. Lebt und arbeitet in Steyr. Arbeitsschwerpunkte neben der fachärztlichen Tätigkeit: Architektur für die Medizin – Planungen für Ordinationen, Ärztezentren und Krankenhäuser; Design für Medizin – medizinische Produktentwicklung (Würdigungspreis für Wissenschaft und Kunst); Künstlerische Arbeiten – bildnerische Arbeiten zum Thema Krankheit und Leid. Die Erkenntnis der spirituellen Dimension in der Architektur führte zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema des nachkonziliaren Kirchenneubaus und dem vorliegenden Werk.
geboren in St. Valentin in Niederösterreich, kam 1972 zum Studieren nach Salzburg – und blieb. Seit 1979 war sie Redakteurin beim ORF, seit 2007 Programmchefin von Radio Salzburg, inzwischen in Pension. In ihren Sendungen beschäftigte sie sich mit gesellschaftspolitischen Fragen, mit Gesundheitsthemen, mit Konsumentenanliegen und natürlich mit dem Kochen.
Kunst- und Kostümhistorikerin, Studium der Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft, Archäologie und Theologie in Wien, Promotion ebenda 2011.Lehrbeauftragte für Mode- und Kostümgeschichte an der Universität Mozarteum, Salzburg und für Modegeschichte und Modetheorie an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim (D), sowie Dozentin für vestimentäre Kunstgeschichte an der Karl – Franzens Universität Graz und der Universität Salzburg. Forschungen zur Burgundischen Mode und Gesellschaft, Kreuzigungsikonographie, mittelalterlichen Textilien und dem zeitgenössischen Modebegriff und Kunst. Begründerin des Netzwerks: Forum_mode_textil_kostüm Österreich.
geboren1947 in Wolfsberg, seit 1981 eigenes Architekturbüro in Graz, Professor an der Universität Innsbruck
geb. 1941, Journalist. 1961–1967 Demokratisches Volksblatt, 1967–1984 Salzburger Nachrichten, von 1984–2001 Ressortleiter Sport im ORF-Landesstudio Salzburg. Berichterstatter zahlreicher Olympischer Spiele, Welt- und Europameisterschaften, speziell Leichtathletik und Skisport, Begründer und Mitautor des Salzburger Sportjahrbuches, Mitarbeiter zahlreicher internationaler Fachzeitschriften.
geb. 1957, lebt in Petzenkirchen (NÖ) und ist Schriftsteller, Bibliothekar und Sozialpädagoge. Zahlreiche Veröffentlichungen und Preise, diverse Stipendien. Bühnenprojekte und Lesungen in Österreich und Deutschland. Zusammenarbeit mit Milo Dor: Projekt „aqua mediterran“ (Mehrere Aufführungen, zum Beispiel: Orpheum Wien), Texte für Sendungen im ORF, ERF und Radio Africa.
geb. 1947, Studium der Kunstgeschichte und Politikwissenschaft; Denkmalpfleger. Etliche Fachpublikationen in den Bereichen Kunstgeschichte/Denkmalpflege. Herausgeber und Initiator der Reihe "Salzburger Beiträge zur Kunst und Denkmalpflege". Seit 2003 Landeskonservator von Salzburg.
Adrian Goiginger, Regisseur und Drehbuchautor, Gründer mehrerer Produktionsfirmen. Ausgezeichnet mit weltweit über 100 Preisen für seinen Film Die Beste aller Welten (2017). Der Fuchs (2022) schloss an diesen Erfolg mit über 130 000 Kinobesucher*innen in Österreich an. Foto: Privatarchiv Adrian Goiginger
Jill Goritschnig MA verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit in der Natur. Ihr Skizzenbuch hatte sie immer dabei. Sie studierte MultiMediaArt an der FH in Puch/Urstein. Seit 2018 ist sie freiberufliche Illustratorin. jillgori.at
Foto: privat
Gregor Graf, bild. Künstler. Studium an der Kunstuni Linz. Medien sind Fotografie, Zeichnung und Malerei. Auslandsaufenthalte führten ihn u.a. nach Chicago, Rom und Bern. Lebt in Linz.
Foto: Gregor Graf
Promotion in Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, wissenschaftliche Mitarbeit bei verschiedenen architektur- und kulturhistorischen Projekten. Seit 1993 bei der Stiftung Mozarteum Salzburg, tätig für die Mozart Museen, das Mozart-Archiv und Sonderprojekte.
In den 30 Jahren seines fotografischen Schaffens hat er sich einen bedeutenden Namen in der Mode-, Werbe-, People- und Automobil-Fotografie erarbeitet. Seine Bilder sind lebendige Bildwelten, in denen technische Perfektion mit der Liebe zu natürlichen Inszenierungen kombiniert ist.
ist Architekt und Autor. Er hat an der Kunstuniversität Linz, der Akademie der bildenden Künste Wien und der TU Wien Architektur studiert. Neben dem Studium freie Projektarbeit und Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros. Nach dem Studium Projektassistenz am Fachbereich Örtliche Raumplanung (ifoer) an der TU Wien sowie Arbeit an eigenen – oft selbst initiierten – Projekten. Geboren 1982 in Deggendorf, Niederbayern.
geboren 1965 in München. Studium des Kommunikationsdesign in Augsburg. Interdisziplinäres Studium der Architektur und Bildhauerei in Wien. Mehrjähriges Forschungsprojekt in Florenz und Rom. 1998 Promotion an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. 2002 Habilitation an der Akademie der bildenden Künste Wien. Thomas Gronegger lebt und arbeitet bei Wien als freischaffender Künstler. Seit 2005 Leiter des Studios für Bild- und Baukunst an der New Design University (St. Pölten). Beim Verlag Anton Pustet erschien das zweibändige Kassettenwerk "Roma decorum".
Mag. Anita Groß, geboren 1972, Redakteurin bei der Ärzte-Zeitung Medical Tribune und der Apotheker-Zeitung Pharmaceutical Tribune; studierte Germanistik, Geschichte, Skandinavistik in Wien und zwei Semester in Schweden; nach pädagogischen Jobs (AHS, Kindergarten) Einstieg in den Journalismus über die „Presse“-Lehrredaktion; ehrenamtliche Rotkreuz-Sanitäterin, zwei Kinder, verheiratet, lebt in Oberösterreich
Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Münster und Heidelberg, Promotion in Musikwissenschaft 1992. Tätig an den Universitäten Eichstätt, Darmstadt und München. Seit 2001 bei der Stiftung Mozarteum Salzburg, dort seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Digitale Mozart Edition (DME).
geboren 1940 in Spittal an der Drau, Dr.phil., Studium der Germanistik und Anglistik in Wien. Seit über 30 Jahren montanhistorische Forschungen, zahlreiche Publikationen.
ist freischaffend tätige Künstlerin, deren Thema die kreative Auseinandersetzung mit Natur und Landschaft ist – als Landartistin, Gehende und Schreibende. (Ein Jahr am Fluss 2008, Semmering, Rax, Schneeberg 2014) www.eva-gruber.com
Er ist Grazer, lebte und lehrte (Physik, Mathematik) viele Jahre im Ausseerland und gestaltete mehr als 5 000 Beiträge und über 50 Dokumentationen für den ORF. Seit 18 Jahren geht er bei den besten Köchinnen und Köchen der Steiermark „in die Lehre“: Mehr als 850 Folgen von Grundners Kulinarium sind in dieser Zeit im Rahmen der Bundesländersendung Steiermark heute entstanden – Reinhart Grundner fungiert als Seismograf der steirischen Gastronomieszene und stellt einmal pro Woche ein Wirtshaus vor. Kocht besonders gern Kohlwickler und andere Spielarten der Hausmannskost.
Die gebürtige Obersteirerin studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Sozialkunde in Graz, war Journalistin bei der Kleinen Zeitung und 15 Jahre lang Chefredakteurin des VIA Airportjournals. Ihre Erfahrung setzt die freie Autorin nun als Consultant für Kundenmagazine und Marketingkonzepte ein.
Sie ist anlässlich eines Studienaufenthalts in Paris in die Finessen der französischen Küche und Lebensart eingeweiht worden und kocht und isst seitdem mit Passion.
Spezialität: Quittengelee mit Riesling und Pistazien.
Leibspeisen: Quiches, Klachlsuppe und Riesenbuchteln von der Oma aus dem Tischherd.
1948 in Schwarzach im Pongau geboren, stammt er aus einer Bergmannfamilie und verbrachte seine Kindheit in Mühlbach am Hochkönig. Auf seine Malerlehre folgten Wanderjahre, in denen er sich in verschiedenen Berufen versuchte. In den Siebzigerjahren betreute er als Hüttenwirt das Matrashaus auf dem Hochköniggipfel und bewirtschaftete anschließend 20 Jahre die Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte im Tennengebirge. Nach einer Krebsoperation versuchte er, seine Krankheit durch das Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten zu überwinden. 28 Jahre lang gestaltete er Volksmusiksendungen für Radio Salzburg, hat ein Vierteljahrhundert Wanderkolumnen in der Salzburg-Krone geschrieben, moderierte von 2014 bis 2016 Wandersendungen in ServusTV und ist seither beim Privatsender RTS Salzburg tätig. Foto: © privat
geboren 1927 in Hall/Tirol, verstorben 2013 in Wien. Ab 1953 freischaffender Architekt, 1968 Staatspreis für Architektur, 1980-1992 Professor an der Gesamthochschule Kassel. 2000-2005 Gastprofessor in Innsbruck.
geboren 1953 in Salzburg, Studium der Kunstgeschichte und klassischen Archäologie an der Universität Salzburg. Dissertation über Lovis Corinth. Nach Redakteurstätigkeit bei der Salzburger Volkszeitung und als Kulturressortleiter bei der Austria Presse Agentur in Wien freier Kurator und Musik-, Theater- und Kunstkritiker bei in- und ausländischen Medien sowie Konsulententätigkeit als Kunstexperte. Regelmäßige Beiträge und Veröffentlichungen u.a. in ORF und "Weltkunst".
geboren 1953, Architekturstudium, Diplom bei Ernst Hiesmayr, seit 1988 im Dienst der Stadt Wien, 1996 Ziviltechnikerprüfung Fachgebiet Architektur, Oberstadtbaurätin
Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg, Geschäftsführer des Bereiches Bildung der Katholischen Aktion Salzburg. Von 1982 bis 2012 Mitglied beim Salzburger Ensemble für Alte Musik „Dulamans Vröudenton“ mit zahlreichen CD-Veröffentlichungen; langjähriger Kooperationspartner des Verlags Anton Pustet bei den Publikationen zur Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg.
geboren 1952 in Salzburg, Dr.phil., Studium der Biologie und Erdwissenschaften in Salzburg, Naturschutzbeauftragter des Landes Salzburg, zahlreiche montanhistorische Publikationen.
Mag., geboren 1967 in Salzburg. Gelernter Einzelhandelskaufmann, Zeitsoldat und Milizoffizier im Österreichischen Bundesheer. Matura und rechtswissenschaftliches Studium auf dem zweiten Bildungsweg. Seit 1999 Jurist in einem großen österreichischen Telekommunikationsunternehmen. Fotografiert seit Mitte der 1980er-Jahre; 2010 bis 2012 Lehrgang für angewandte und künstlerische Fotografie an der Prager Fotoschule Österreich.
Silvia Habringer-Hagleitner, HS-Prof.in Dr.in habil., Lehrende am Institut für Religionspädagogik der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Schwerpunkte: Forschung zu außerschulischer und schulischer Religions- und Spiritualitätsbildung in der Kindheit, Biografiearbeit, themenzentrierte Interaktion, katholische Religionspädagogin. Foto: © privat
Hermine Hackl ist offizielle Waldbotschafterin. Sie leitete als Direktorin den UNESCO-Biosphärenpark Wienerwald und war zuletzt Leiterin der Forstlichen Ausbildungsstätte Traunkirchen und Koordinatorin des Waldcampus Österreich, des größten und modernsten Waldkompetenzzentrums Europas.
erblickte im selben Jahr das Licht der Welt, als Elvis seinen Hit „Jailhouse Rock“ veröffentlichte. Aufgrund dieser Konkurrenz verzichtete er auf eine musikalische Karriere. Schon als Kind am liebsten „Chef de cuisine“ traf er in ganz jungen Jahren die Entscheidung, dies auch zum Beruf zu machen, den er nach seiner Ausbildung 17 Jahre lang ausübte. In dieser Zeit arbeitet er unter anderem auch als renommierter Barman in den In-Lokalen der Wiener City. Seine Mixgetränke (bis heute ebenfalls gut gehütete Geheimnisse!) trugen ihm sogar internationale Preise ein.
Nach Beendigung seines Studiums der Philosophie viele Jahre in der Industrie tätig, zuletzt als CEO der Novomatic AG. 2003 wurde er Stadtrat in Wien, 2007 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Von Februar 2010 bis Oktober 2014 war er EU-Kommissar für Regionalpolitik, seit November 2014 ist er als EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftsentwicklung und Erweiterungsverhandlungen tätig.
Chefredakteurin der Zeitschrift Welt der Frau. Für dieses Buch hat sie bekannte und weniger bekannte Kolleginnen und Kollegen eingeladen, beste Geschichten zum Thema beizusteuern.
Univ.-Prof. Dr., unterrichtet Astrophysik am Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz. Er hat mehr als 400 wissenschaftliche Publikationen verfasst, darunter sechs Fachbücher sowie ein Standardwerk zur Einführung in die Astrophysik. Gastprofessuren in Wien, Toulouse, La Laguna, Freiburg, viele Forschungsaufenthalte an den weltgrößten Observatorien. Er betreibt zwei private Sternwarten und es ist ihm ein großes Anliegen, die Faszination der Astrophysik einem breiten Publikum näherzubringen. Foto: © privat
geboren 1950 in Vöcklabruck, studierte an der Universität Wien Chemie und Jus. Von 1985 bis 1991 lebte er mit seiner Frau Andrea in Indonesien und leitete dort ein Unternehmen für die Produktion von Viskosefasern. Aus dieser Zeit stammt ein Gutteil der umfangreichen Sammlung des Ehepaares. Nach seiner Rückkehr war er Forschungsdirektor der Lenzing AG. Von 2008 bis zum Ruhestand 2015 leitete er die Kelheim Fibres GmbH in Deutschland. Foto: © privat
geboren 1937 in Wien, studierte Medizin und arbeitete an der dermatologischen Klinik der Universität Wien. Sie übersiedelte mit ihrem Mann in die Schweiz und habilitierte am Genfer Universitätsspital, an dem sie bis zu ihrem Ruhestand 2002 beschäftigt war. Durch einen Glücksfall kam sie in den Besitz einer alten Sammlung von Spitzen; zu dieser kamen Ziertücher und weitere Stücke unterschiedlichster Techniken. Gemeinsam mit ihrem Schwager Haio Harms begann sie 2019 mit der Erschließung und Aufbereitung. Foto: © Haio Harms
geboren 1967 in Salzburg. Gelernter Drogist, Zeitsoldat im Österreichischen Bundesheer. Matura auf dem zweiten Bildungsweg, Milizoffizierslaufbahn. Dienst beim Landesschulrat Salzburg sowie im Bundesdenkmalamt. Seit 1991 auch Burgführer auf der Festung Hohensalzburg.
Geboren 1956 in Salzburg, studierte Rechtswissenschaften in Salzburg und Wien. Von 1985 bis 2004 als Rechtsanwalt tätig. Seit April 2004 stellvertretender Landeshauptmann von Salzburg und Landesobmann der Salzburger Volkspartei. In sein Aufgabengebiet fallen die Ressorts Wirtschaft, Tourismus, Betriebliche Forschung, Gemeinden, Verkehr, Landesmuseen- und Galerien so wie kulturelle Sonderprojekte.
Kulturwissenschafterin, Historikerin mit dem Forschungsschwerpunkt österreichische Identität, zeitgenössische Kunst/Architektur. Studium an der Universität Wien und an der Universität für angewandte Kunst Wien, Dissertation über Herrscherporträts bei den Habsburgern, Herausgeberin der Reihe "res urbanae", seit 2001 Kuratorin der Galerie raumimpuls, Waidhofen/Ybbs (Kunstbank Ferrum), seit 2005 Projektkoordination Architekturlandschaft Niederösterreich.
geboren 1969 in Bregenz, arbeitete nach seinem abgebrochenen Studium der Geschichte als Matrose bei der Bodenseeschifffahrt. Während seines Zivildienstes im Archiv der Gedenkstätte Mauthausen begann er, als freier Texter für diverse Medien und Agenturen zu arbeiten. Seit 1998 ist er Mitarbeiter und Redakteur der Tageszeitung Der Standard, zuständig für das Thema Design.
geboren 1943 in Salzburg, Studien am Mozarteum (Orgel) und an der Uni Wien (Germanistik, Geschichte), Prosa, Radio, Theater, Foto, Film, Kooperationen, Almwirtschaft (seit 1979), zahlreiche Publikationen, 2017 Heimrad Bäcker- und Christine Lavant-Preis, 2019 Großer Kunstpreis des Landes Salzburg.
Luise Herke ist Grafikdesignerin aus Frankfurt am Main. Aktuell macht sie ihren Master of Arts an der HfG in Offenbach mit Schwerpunkt Corporate und Editorial Design. Nebenbei fotografiert sie gerne analog und entwickelt die Fotos anschließend im Labor. Foto: Copyright: Luise Herke, Carlotta Hick-Togotzes
M.A., ist 1954 in Piesendorf geboren und hat in Mainz und München Germanistik, Philosophie und Publizistik studiert. Er ist Autor von literatur- und kulturhistorischen Büchern sowie Wanderführern. Als passionierter Landschafts-Flaneur ist er der festen Überzeugung, dass Gehen viel mehr ist als körperliche Bewegung, nämlich ein innerer und äußerer Prozess, der im Zusammenspiel zu unvergesslichen Eindrücken führt.
Christian Heugl, Mag., geboren 1957 in Salzburg. Lehramtsstudium in den Fächern Sport und Geschichte. Freier Journalist mit Schwerpunkt lokale Geschichte und Alpinismus. Betreut seit drei Jahrzehnten die Freizeit-Kolumne in den Salzburger Nachrichten. Mitarbeit in der ORF-Sendung "Land der Berge".
Prof. Dr., ist Wissenschaftler, Verhaltenstrainer, Berater, Gründungsrektor einer Hochschule und Autor. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen und beratenden Tätigkeit arbeitet er auf den Gebieten Kompetenzentwicklung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Er beschäftigt sich mit Begabungen, Talententwicklung, Werteentwicklung und Stärkung von Kinderrechten. Auf diesen Gebieten promovierte und habilitierte er sich und leitete diverse Forschungs- und Umsetzungsprojekte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Als Autor und Herausgeber blickt er auf 30 Bücher zurück, von der (populär)wissenschaftlichen Publikation über Reiseliteratur bis zum Kinderbuch. Er ist in verschiedenen gemeinnützigen Stiftungen aktiv und gründete 2008 die Heyse Stiftung Menschenbilder – Menschenbildung (www.heysestiftung.de). Foto: ©privat
Carlotta Hick-Togotzes ist Master-Kunststudentin mit Schwerpunkt Illustration und Buchgestaltung aus Frankfurt am Main. Schon seit frühen Jahren widmet sie sich den Künsten und hält die eigene, kindliche Begeisterung für das alltägliche Leben in Bild und Grafik fest. Mit Luise Herke teilt sie die Leidenschaft für die Kunst und den Spaß am Kochen. Foto: Copyright Luise Herke, Carlotta Hick-Togotzes
Mag. (FH), geboren 1983 in Niederösterreich, ist freie Fotografin in Wien. Nach ihrem Studium für Medienwirtschaft wendete sie sich der Fotografie zu und erhielt ihre Ausbildung an der Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Sie beschäftigt sich in ihren Arbeiten oft mit dem bewegten Menschen und schätzt die Möglichkeit, sich und anderen mit der Fotografie genauere Perspektiven zu erschließen.
1986 bis 2009 Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg. Seit 1992 Dozent an der Universität Salzburg, Mitherausgeber der Denkmäler der Musik in Salzburg. Forschungsschwerpunkt und Publikationstätigkeit vornehmlich zur Geschichte der Musik Salzburgs in der Neuzeit.
Autorin mehrerer Kochbücher. Gemeinsam mit ihrem Mann ist sie Co-Autorin von zehn Wanderführern z.B. Bergwandern mit Hund, Wandern für Faule und Pilgern für Einsteiger: Tipps und Eindrücke vom Portugiesischen Jakobsweg.
Foto: © privat
Mag., Chemischreinigungsmeister und Betriebswirt, ist seit mehr als 25 Jahren im Verlagswesen tätig, als Verleger und Marketingleiter und als Verlagsagentur mit dem Schwerpunkt auf Autorenvermittlung. Autor zahlreicher Sach- und Fachbücher und Wanderführer. Foto: © privat
Karin Hochegger war jahrelang als Sachverständige für Naturschutz tätig. Derzeit leitet sie die Bezirksstelle Liezen des Naturschutzbundes und arbeitet an Renaturierungsprojekten von Mooren und Feuchtgebieten im Ausseerland und im Ennstal. Foto: ©Katharina Orlowska
Jahrgang 1974, Absolvent der Hotelfachschule Kleßheim. Seine ersten gastronomischen Erfahrungen sammelte er im ehemaligen Gourmetrestaurant Schindlhaus in Söll. Bis 2004 Geschäftsführer des Fremdenverkehrsverbands Söll. Seit 2010 führt er den elterlichen Betrieb, das Genusslandhotel in Söll am Fuß des Wilden Kaisers und gibt Grillseminare. www.hochfilzer.info
Hofrat Mag., studierter Historiker, war seit 1981 als Lehrer am Gymnasium Zell am See tätig; von 2001 bis 2016 stand er der Schule als Direktor vor. 2013 erschien die von ihm verfasste Zeller Chronik Cella in Bisontio – Zell im Pinzgau – Zell am See: Eine historische Zeitreise. Er zeichnet zudem für die Chronikseite der Stadtzeitung Der Hippolyt verantwortlich.
©Nikolaus Faistauer Photography
Kunsthistoriker und seit 2012 Direktor des Salzburg Museum. Zuvor leitete er von 2000 bis 2012 die Landesgalerie Linz. Er unterrichtet seit den 1990er-Jahren an verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Österreich und Deutschland. 2013 erhielt er den Staatspreis ars docendi für exzellente Universitätslehre in Österreich. © Salzburg Museum
ist Ausstellungskurator, Museologe und Publizist. Seit 2005 Direktor des GrazMuseums (EMYA Museum of the Year Award Nominee 2014), seit 2014 auch Leiter des Stadtarchivs Graz. Seit 2013 im Vorstand von ICOM Österreich. Sein letztes großes Kuratat war für die Dauerausstellung „360GRAZ. Die Stadt von allen Zeiten“.
geboren in Salzburg, Professor für Neuere Geschichte und Neuere Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg. Zahlreiche Publikationen unter anderem zur Geschichte der Stadt Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert.
Dr., geboren 1978 in Grieskirchen/OÖ, ist Historiker mit Schwerpunkt Salzburger Zeitgeschichte und Oral History. Jüngste Buchveröffentlichungen: Nationalsozialismus in Salzburg. Opfer – Täter – Gegner (2016, 2. Auflage 2018), "… wir, die dabei waren". Erzählungen von Salzburgerinnen und Salzburgern über ihr Leben in der NS-Zeit (2019).
geboren 1976, ist Ausstellungsmacher, Gestalter und Kulturmanager. Er arbeitet für die Museen der Stadt Linz (LENTOS Kunstmuseum und NORDICO Stadtmuseum) in den Bereichen Programmentwicklung und Produktion. Seit 1998 konzipiert und begleitet er Kunst- und Kulturprojekte im institutionellen und freien Umfeld. Diverse Vorträge und Lehre an der Fachhochschule Hagenberg/Mediendesign.
Mag. iur., geboren 1962 in Freistadt/Oberösterreich. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften Assistent an der Johannes Kepler Universität Linz von 1990 bis 1993. Seit 1993 Verwaltungsjurist bei der Landeshauptstadt Linz bzw. seit 2006 in der AKh Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH. Von 1992 bis 1995 Studium der Fotografie an der Prager Fotoschule bei Prof. Dr. Vlašek und Prof. Smok. Seit 1995 Lehrbeauftragter an der Prager Fotoschule Österreich auf Schloss Weinberg/Oberösterreich, von 2000 bis 2010 künstlerischer Leiter ebendieser. Christian Hofstadler lebt und arbeitet in St. Georgen an der Gusen/Oberösterreich. Veröffentlichungen: Bäume 2000; Theoretische Grundlagen der Prager Fotoschule Österreich 2005.
Dkfm. Mag., geboren 1945 in Bramberg am Wildkogel, seit ihrer Kindheit für grafisches Arbeiten begabt, konnte ihre künstlerischen Interessen erst nach Umwegen über ein Wirtschaftsstudium, Lehramt und Schuldienst vollauf leben. In der Fotografie von Fritz Simak und Erich Lessing unterrichtet, wurden zudem Micha Bar-Am oder Jan Garup wichtige Impulsgeber. Ihre Fotoarbeiten befinden sich in bedeutenden Sammlungen.
geboren 1934 in Wien, Architekt und Designer, Bildhauer, Objektkünstler, Ausstellungsgestalter und Architekturtheoretiker. Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Clemens Holzmeister. Hollein unterrichtete von 1967 bis 1976 an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1976 Leitung einer Meisterklasse für Industrial Design an der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst. Ab 1979 Gastprofessuren an der Yale University in New Haven, der University of California in Los Angeles und der Ohio State University in Columbus. Seit September 2002 war Hans Hollein an der Universität für angewandte Kunst emeritiert. Er starb im April 2014.
geb. 1962, studierte Rechtswissenschaften und Musik in Salzburg und ist als Wirtschaftsanwalt tätig. Er gehört seit Anfang der 1990er-Jahre dem Kuratorium der Stiftung Mozarteum Salzburg an und ist seit 2006 deren Präsident. Seit 2009 Mitglied des Kuratoriums der Salzburg Biennale und seit 2010 geschäftsführender Vorstand der Stiftung Herbert von Karajan, Osterfestspiele Salzburg.
Dr. phil., geboren 1947 in Heidelberg, aufgewachsen in Freiburg im Breisgau. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie. Regieassistenz an der Basler Komödie und beim Züricher Fernsehen. Dissertation über die Geschichte der europäischen Theater-Avantgarde. Assistent des Presse-Attaché beim Französischen Generalkonsulat in Hamburg, danach Wechsel in den Journalismus. Börsenredakteur bei einem US-Broker, Redakteur bei der Fielmann AG. Freier Mitarbeiter der Tageszeitung "Die Welt" sowie der Unternehmenskommunikation im Axel Springer Verlag. Bücher und Publikationen zum Thema Handwerk.
geboren 1963, Wohnsitz Kleinzell im Mühlkreis, Jurist, Studium an der Katholischen Privat-Universität Linz, Weitwanderer und Archivar von Kleindenkmälern.
Dr. phil., geboren 1930, war Ressortchef für Außenpolitik bei den Salzburger Nachrichten. Publikationen zu historischen und ökologischen Themen, über 45 Bücher mit den Schwerpunkten Sozialgeschichte, Totalitarismus und Alpinistik. Der Träger des René-Marcic-Preises war Verfasser zahlreicher Bildbände, Wander- und Themenführer im Verlag Anton Pustet.
geboren in Stuttgart 1967. Seit 10 Jahren Autor im IT-Bereich. Schon über 10 Jahre zieht es ihn immer wieder zum Wandern nach Südtirol und hier hauptsächlich in Südtirols ältesten Naturpark Schlern-Rosengarten. Er kennt den Naturpark wie seine Westentasche.
Dr., geboren 1963 in Hallein, ist Kunsthistoriker und Architekturpublizist. Studium der Kunstgeschichte in Salzburg, 1989–1999 Leitung der Geschäftsstelle Salzburg der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulente, Mitglied der Sachverständigenkommission für die Altstadterhaltung (2006–2009). 1999–2011 Lektor, seit 2012 künstlerischer Leiter der Initiative Architektur. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften, Zeitungen sowie Buchprojekte und Publikationen zu den Themen Architektur und Architekturgeschichte.
Geboren 1960 in Wald im Pinzgau, betreibt mit ihrem Mann Edi und ihren vier Kindern einen Biobauernhof in Sauerfeld bei Tamsweg; Kräutergärtnerin, Organisatorin der Kräuterinitiative Lungau mit Kräutervorträgen, Seminaren und Workshops über Anbau und Verarbeitung von innovativen regionalen Produkten.
Kurt Ifkovits, Dr., seit 2005 Kurator am Theatermuseum Wien mit Schwerpunkt Wiener Moderne, insbesondere Hermann Bahr.
geboren 1955 in Linz/OÖ., lebt in Niederalm/Sbg.; publizierte bislang die Romane Schweigen über Guernica (1989) und Aztekensommer (2001), die Erzählbände Das Verschwinden des Blicks (1991), Stazione Termini (1992), Gesang des Coyoten (2002) und Schlüsselgeschichten (2007) sowie zahlreiche Gedichtsammlungen, u.a. Nichtung (1993), Brunnennacht (1999), Sumava (2000, 2004), draußen die Nacht in uns (2002), unverwandt den Schatten (2006), nachtwache (2008), die Zärtlichkeit von Stacheln (2009), die Stille von Lourmarin (2011) und mein Schatten, den ich nicht werfe (2013), die Aphorismen Meteoriten (2004), die Kurzprosa Eulen (2010) sowie Der Duft der Dichtung. Schriften zu Literatur und Biographie (2012).
Geboren 1966 in Saalfelden, Landschaftsökologe und Mitarbeiter der Naturschutzabteilung im Amt der Salzburger Landesregierung. Zusammen mit seiner Familie betreibt er einen biologisch geführten Bauernhof im Pinzgau. Er leitete mehrere Jahre den Verein Arche Austria und ist seit Langem bei Erhaltungsprojekten aktiv. Besonders erfolgreich hat er sich für die mittlerweile anerkannten Rassen Alpines Steinschaf, Pinzgauer Strahlenziege und Blobe Ziege eingesetzt.
Bernhard Judex, Dr., seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Literaturarchiv Salzburg. Forschungstätigkeit und Publikationen u. a. zu Thomas Bernhard und zur modernen deutschsprachigen Literatur.
geboren 1954, ist seit 40 Jahren selbstständig und hat als Experte für historische Fahrzeuge die ganze Welt bereist. Seit Kurzem Pensionist, also von Amts wegen "alt", ist der "Unruhe-Ständler" aber weiterhin tätig und schreibt, moderiert und hält Vorträge. Zuletzt erschien sein Buch "Passion Oldtimer" (2018) im Geramond Verlag. Foto: © Joel Kernasenko
Mag. Dr., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mozarteum Salzburg, Lehrende an der Abteilung für Musikpädagogik sowie Mitarbeit im Bereich Evaluierung; Planung und Organisation der Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg.
1968 in Salzburg geboren und Mutter einer erwachsenen Tochter, ist seit 1993 bei der Salzburger Woche tätig. Die Redakteurin geht gerne auf Menschen zu, liebt die Natur, die Fotografie und das Fernwandern. Dies alles vereint sie in ihrem ersten Buch über den "Cammino delle Pievi".
Micky Kaltenstein ist freie Journalistin, Autorin und Sprecherin. Sie hat Kommunikationswissenschaften studiert und schreibt für Magazine, Zeitungen, Unternehmen und private Auftraggeber. Die Autorin lebt in Salzburg, reist gerne durch die Welt und begeistert sich für gute Gespräche. www.kaltenstein.at
Mag. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg (ZEA). Sie ist (Co-)Autorin und (Co-)Herausgeberin diverser Publikationen am ZEA und am ifz Salzburg.
geboren in St. Pölten, Architekturstudium an der TU Wien, 1970 Mitbegründer der Gruppe "Missing Link", Architekturkritiker der Tageszeitung "Die Presse". 1984-1990 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Zahlreiche Publikationen; Mitkurator der Ausstellungen "Visionäre & Vertriebene", "Architektur im 20. Jahrhundert – Österreich", DAM.
in Wien geboren, Musik- und Theologiestudium in Wien und Innsbruck, arbeitete als Akademiker und Künstlerseelsorger und lehrte an der Anton Bruckner Universität in Linz, konzertierte als Organist und Cembalist und verfasste über dreißig Bücher, zuletzt fünf Bücher über Musik.
Dr. phil., geboren 1933 in Embach, verstorben 2012 in Anif. Studium der Philosophie, Pädagogik, Geschichte und Geographie an der Universität Innsbruck. Bis zum Eintritt in die Politik im Jahr 1974 Lehrtätigkeit an Höheren Schulen, an der Pädagogischen Akademie und an der Universität Salzburg. Mitglied der Salzburger Landesregierung von 1974 bis 1996, zunächst drei Jahre als Landesrat, dann zwölf Jahre als Landeshauptmannstellvertreter und von 1989 bis 1996 als erster Mann im Land. Seit 1962 verheiratet mit der Pharmazeutin Brigitte Katschthaler, Vater zweier Töchter und eines Sohnes. Autor zahlreicher Publikationen zu pädagogischen, historischen und politischen Themen.
Geboren 1957 in Linz, Schriftsteller und Felsbildforscher, Uni-Absolvent für Deutsch, Geografie und Kunsterziehung, arbeitet als Kunstvermittler an Gymnasium und Universität, lebt in Salzburg. Stadtteilchronist, intensive Reisen ins prähistorische Europa und zu den Welt-Kulturen. Seine zuletzt veröffentlichten Kunstromane nennt er die „Schnabelkannen-Trilogie“.
mit bayerischen Wurzeln in Wien geboren, studierte sie Philosophie bei Arnold Keyserling und arbeitete als Redakteurin und Journalistin für verschiedene Medien. Später war sie Autorin und Gestalterin in der gemeinsamen Filmproduktion mit ihrem Mann. Im gastronomischen Betrieb ihrer Großeltern "neben dem Herd" groß geworden, erfuhr sie viele Kochgeheimnisse aus erster Hand.
geboren in Wien, studierte Musik und Literatur. Er verfasst Sachbücher, Erzählungen und Kriminalromane. Daneben schreibt er seit vielen Jahren Drehbücher für Film und Fernsehen. Eine weitere Passion gehört der bildenden Kunst und so entstehen auch die Cover für die Buchreihe in seinem Atelier. Ernst Kaufmann lebt als freier Schriftsteller in Wien und – wie sein Chefinspektor – liebt er ausgedehnte Wanderungen mit seinen Hunden, hört mit Vorliebe Jazz und hat ein Faible für alte Autos.
Foto: © privat
Geboren 1964 in Wien. Studium des Grafikdesigns bei Kurt Schwarz und Tino Erben, Studium der Werbekonzeption bei Walter Lürzer an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Grafikdesignerin im Atelier Joey Badian, freie Mitarbeit bei DDB und Demner & Merlicek, Art Direction in der Werbeagentur "Die Hager" in Wien. Seit 1995 im eigenen Grafikdesign- Studio Rumpelhuber + Kern in Wien. Lehrtätigkeit an der Werbeakademie des WIFI Wien. Mitglied der Typographischen Gesellschaft Austria, Vorstandsmitglied von Design Austria.
Geboren 1983 in Linz, studierte an der FH Hagenberg Informatik und arbeitet heute als Projektmanagerin in der IT-Branche. Den Ausgleich zur Technik findet sie in der Natur: Kräuter, alte Hausmittel und Naturkosmetik stehen im Fokus ihrer Leidenschaft. In zahlreichen Ausbildungen, darunter TEH® Praktiker, TEH® Naturapotheke oder im Lehrgang zur Kosmetikherstellerin vertiefte sie ihr Wissen und gibt es in Kursen weiter. In ihrem Blog Mit Liebe gemacht veröffentlicht sie Rezepte und Anleitungen rund um das Thema Natur. www.mitliebegemacht.at Foto: ©Maria Binder
Die Ernährungswissenschafterin stammt aus dem Weinviertel und lebt in Wien. Sie ist seit mehr als 15 Jahren im Bereich der Gesundheitsförderung tätig.
geboren 1925 in Regensburg, Architekt, Assistent von Hans Doellgast an der Technischen Universität München, Mitarbeit in dessen Büro, seit 1957 eigenes Architekturbüro, diverse Auszeichnungen und Preise für architektonische Leistungen.
1954 in Salzburg geboren, lebt und arbeitet als Autorin und Instrumentallehrerin in Zell am See. Zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Zwischen Tagnacht und Hautbeginn – Gedichte (Berlin); Von irrlichternden Sonnen – Gedichte deutsch-spanisch (Salzburg-Wien); Spiegelparade – Gedichte (Salzburg-Wien)
Die besten Geschichten schreibt das Leben, ist Caroline Kleibel überzeugt. Nach einem AFS-Jahr und einem denkwürdigen Weihnachtsfest unter einem mit Popcorn geschmückten US-Christbaum studierte die gebürtige Innsbruckerin in Salzburg Kommunikationswissenschaften und Psychologie. Stationen beim ORF und als Pressesprecherin der Universität folgte die berufliche Selbstständigkeit. Seit nunmehr 20 Jahren ist sie erfolgreich als freie Journalistin für Zeitungen und Zeitschriften, sowie als Buchautorin und Biografin tätig. Aus ihrer Feder stammen literarische Miniaturen über Prominente wie Almaz Böhm, Angelika Kirchschlager, Hans Hass oder Karl Merkatz ebenso wie die Biografien von Herbert Fux und jene der Trapp-Köchin Johanna Raudaschl, ergänzt durch zahlreiche private Erinnerungsbände über Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen. www.textundkommentar.at www.zeitgeschichten.at
Diplom an der TU Wien 1964, stadtsoziologische Studien, Büropraxis bei Schwanzer, Schweighofer und Weber, seit 1985 selbständige Architektin mit eigenem Büro
Geboren 1949 in Mödling, lebt in Wien. Kulturhistoriker, Journalist, Ausstellungsmacher. Bis 2003 Radioredakteur Ö1, Lehrauftrag am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Seit 2003 Direktor der Museen der Stadt Wien (Wien Museum).
Anna Maria Kramm studied at the Academy of Fine Arts in Wrocław. She graduated in 1996. She has realized 47 individual exhibitions and participated in over 150 collective exhibitions and art projects in Poland and abroad. Currently, as a professor, she runs the Painting Studio at the alma mater. As a curator, she gathers artists who take part in international projects.
Kulturtheoretikerin, Architekturpublizistin, Ausstellungskuratorin und Projektkünstlerin. Arbeitet entlang der Verbindungen und Überlagerungen von Architektur, Urbanismus, Kunst im öffentlichen und sozialen Raum, Gender Studies sowie für Museen und Ausstellungen. Gastdozentin für Kunstwissenschaft der Ernst Georg-Heinemann Stiftung an der Universität Bremen 2006 zum Thema "Wege in die Stadt". "Warum ist das Licht so schnell hell?" wurde mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis sowie dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien ausgezeichnet.
Mag. arch., ZT, geboren 1964 in Karlsruhe. Studium der Architektur in Karlsruhe und Wien an der Hochschule für Angewandte Kunst – Meisterklasse Hans Hollein, Diplom 1992. Mitarbeit und Projektarchitekt in Wien, Berlin und Los Angeles, seit 1994 selbstständig, 1996 Gründung der Bürogemeinschaft "archipel architektur + kommunikation". Wettbewerbserfolge mit Realisierungen (Auswahl): Wohnbauten in Wien, 23. Bezirk; IGA Rostock 2003; MZM Museumszentrum Mistelbach/Hermann-Nitsch-Museum; Um- und Neubau Botschaft Namibia, Wien; Atelier Lois + Franziska Weinberger, Gars am Kamp; Gemeindezentren in NÖ; zahlreiche Privatbauten in A und D.
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin im NORDICO Stadtmuseum Linz. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien.
Andreas Kreul, geboren am 23. Juni 1961 in Bottrop, Studium der Kunstgeschichte, Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum (1980–1986), M. A. 1986, Dissertation 1988 über Johann Bernhard Fischer von Erlach. Von 1988 bis 1989 Mitarbeiter am Kunstring Folkwang in Essen und von 1989 bis 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kunsthalle Bremen, von 1992 bis 2012 Kustos für die Gemälde des 20. bis 21. Jahrhunderts und die Skulpturen, Münzen und Medaillen des 16. bis 21. Jahrhunderts an der Kunsthalle Bremen. Seit 1992 ebenfalls als Lehrbeauftragter für Kunstgeschichte an der Universität Bremen tätig. Seit 1. April 2012 Direktor der Sammlung der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung in Bremen. Zahlreiche Bücher, Beiträge und Ausstellungen zum Barock, zu japanischen Farbholzschnitten, zur klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst, unter anderem zu John Cage, Lovis Corinth, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Luca Giordano, Morris Graves, Wolfgang Hainke, Richard Hamilton, Martin Honert, Ilya Kabakov, William Kentridge, Max Liebermann, André Masson, Gordon Matta-Clark, Bjørn Melhus, Richard Oelze, Nam June Paik, Jörg Sasse, Erik Satie, Mark Tobey, Günther Uecker, Bill Viola, Wolf Vostell, Wols.
Geboren 1956 in Graz. Studium der Kunstgeschichte und Volkskunde an der Universität Graz, Chordirigieren und Gesang an der dortigen Musikhochschule. Von 1982 bis 1989 Kulturredakteur der „Salzburger Nachrichten“, 1989 bis 1991 Leiter der Pressestelle der Erzdiözese Salzburg. Kulturjournalist für in- und ausländische Medien. Seit 2004 Chefredakteur und Herausgeber der Salzburger Internet-Kulturzeitung „DrehPunkt-Kultur“. Reisejournalismus mit Schwerpunkt Osteuropa. Autor der „Bräuche im Jahreskreis“-Reihe im Verlag Anton Pustet.
geboren am 30. April 1968 in Leoben, wohnt in St. Michael in Obersteiermark. Mit Jagdrausch legt er sein siebzehntes Buch vor (sechs Romane, fünf Erzählungen, eine Novelle und fünf Lyrikbände). Zuletzt erschienen: Bis zum Wendepunkt. Eine Fußballnovelle (Klagenfurt: Sisyphus 2021; leicht bearbeitete, um ein Nachwort von Walter „Schoko“ Schachner erweiterte Neuausgabe) und Die Leere des Himmels und der Erde (Erzählung; Wien, Gosau: Arovell Verlag 2020). Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen. Beteiligung an internationalen Mail-Art-Ausstellungen. Diverse Auszeichnungen und Stipendien. https://heinz-kroepfl.jimdofree.com
Foto © Anuradha Sarup
geboren 1963 in Wien. Studium an der TU Wien. Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien (Fotografie). Kooperationen mit der Salzburger Künstlerin Irene Andessner. Langjährige Erfahrung im Bereich Werbefotografie (Food- Fotografie), Polaroid- und Kulturfotografie. Er ist Fotograf der Liechtensteincollection in Wien.
Prof. Dr. Andreas Kumpf ist 1967 im Herzen des Ruhrgebietes geboren. Dort studierte er der Ruhr-Universität Bochum Psychologie. Seit seinem 26. Lebensjahr lebt er in Österreich und führte sein international tätiges Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Strategie- und Führungskräfteentwicklung. Nach fast 20-jähriger Geschäftsführung zog es ihn wieder zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln zurück. Er ist Gründungsmitglied eines außeruniversitären Forschungsinstituts in Graz und lehrt Psychologie an verschiedenen Hochschulen. Als Vorstand des Instituts für Glücks-und Wohlbefindensforschung untersucht jene psychologischen Faktoren, die für ein „gelungenes Leben“, insbesondere für erfolgreiches und zufriedenes Altern ausschlaggebend sind. Er ist als Autor, Forscher und Berater tätig.
geboren 1931 in Hintersee bei Salzburg, verstorben im Jänner 2022. Architekturstudium bei Clemens Holzmeister an der Akademie der bildenden Künste in Wien; ab 1952 freischaffender Architekt, Assistent bei Konrad Wachsmann und Ernst Plischke, Gründungsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur, Lehrer an der Sommerakademie Salzburg. Von 1973-96 Professor für Entwerfen, Raumgestaltung und Sakralbau an der Technischen Universität München. Friedrich Kurrent war Mitglied der "Bayerischen Akademie der Schönen Künste".
Mag.a Dr.in, Leiterin der Akademie Graz, studierte Jus und Kunstgeschichte in Wien und Graz, 1994–2004 am SFB "Moderne. Wien und Zentraleuropa um 1900" der Universität Graz, Lehrbeauftragte am Institut für Kunstgeschichte ebenda. Seit 2005 an der Akademie Graz (Kunstvermittlung und Wissenstransfer).
geboren 1963 in Wien. Sie besuchte die Meisterklasse für Produktgestaltung an der Hochschule für Angewandte Kunst. An der Technischen Universität Wien studierte sie Architektur. Außerdem studierte sie an der Univerity of Tokyo und arbeitete im Atelier von Hermann Czech in Wien. Seit 1996 ist Kuzman selbstständige Architektin und Architekturpublizistin in Wien.
geboren 1946, Dr. phil., Studium der Psychologie und Pädagogik an der Universität Salzburg. Psychoanalytikerin und Paartherapeutin in München.
Christian Kühn Geboren 1962 in Wien. Studium an der TU Wien (Dipl.-Ing.) und an der ETH Zürich (Dr.sc.tech.).
Hansjörg Küster, geboren 1956 in Frankfurt/Main, studierte Biologie an der Universität Stuttgart-Hohenheim; dort auch Promotion zum Dr.rer.nat. 1985. Langjährige Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München, dort 1992 Habilitation an der Forstwissenschaftlichen Fakultät (Dr.rer.silv.habil). Seit 1998 Professor für Pflanzenökologie am Institut für Geobotanik der Leibniz Universität Hannover. Arbeitsgebiete: Grundlagen von Ökologie und Landschaft, Geschichte von Lanschaft und Kulturpflanzenanbau.
Mag. (FH), geb. 1984 in Steyr, hat Medienmanagement, Sprachen, Journalismus und PR in Österreich, Spanien, Tschechien, China, Portugal und Russland studiert. Statt Bundesheer oder Zivildienst leistete er Auslandsdienst in Frankreich und China und ist seit mehreren Jahren als freischaffender Journalist und Autor tätig. Auszeichnungen als Auslandsdiener des Jahres 2008 sowie mit dem Eduard-Ploier-Journalistenpreis für Entwicklungszusammenarbeit.
Ludwig Laher, Germanist, Anglist, Schriftsteller. Lebt in St. Pantaleon/OÖ und Wien. Schreibt Prosa, Lyrik, Hörspiele, Wissenschaftliches. Foto: ©Literaturhaus Innsbruck
Univ.-Prof. i. R., ist Theoretischer Physiker und Universitätsprofessor im Unruhestand der Universität Graz. Seine Begeisterung gilt der Elementarteilchenphysik, zu deren Erforschung er als Autor und Co-Autor mit zahlreichen Fachpublikationen und zwei Lehrbüchern beigetragen hat. Privat hat er Länder auf fast allen Kontinenten mit seiner Fotokamera bereist.
Fotograf und Musiker. Fotografiert seit über 30 Jahren Essen im Studio Trizeps, das er mit Josef M. Fallnhauser in Wien betreibt. Mit Freunden und seinen Töchtern Laura und Sarah gründet er den Kochclub der „Kochgenossen“, die ihre Aufgabe in der Dokumentation von authentischen Kochsprachen aus aller Welt sehen. Aus dieser Zusammenarbeit sind bisher die preisgekrönten Bände „Mekong Food“ (2013), „Il Po“ (2014) und „Spirit & Spice“ (2015) hervorgegangen.
Mag., Jahrgang 1958, Studium der Soziologie, Inhaber der Textagentur Kompetext, Lektor, Journalist (u.a. Redakteur für die Kulturhauptstadt Linz09), PRBerater, Trainer in der Erwachsenenbildung für Werbe- und PR-Texte, kundenfreundliche und verständliche Geschäftskorrespondenz. Mitautor von Innovationsguerilla und Slow Foot Wanderungen – Böhmerwald und Bayerischer Wald. Begeisterter Wanderer und Radfahrer.
Prof. Mag. Dr., Direktorin des Bundesinstituts für Sozialpädagogik in Baden; Lehrbeauftragte an den Universitäten Klagenfurt, Graz und Wien; Chefredakteurin von „Sozialpädagogische Impulse“ Baden; Vizepräsidentin der Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg.
Mag. Arch., ZT, geboren 1964 in Wien, Studium der Architektur in Wien an der Hochschule für Angewandte Kunst – Meisterklasse Hans Hollein, Diplom 1997, seit 2001 selbstständig, seit 2004 bei „archipel architektur + kommunikation“. Realisierungen (Auswahl): Moulin Rouge 2000 Wien, Umbau; AKH Kinderklinik, Umbauten; Augartenpalais und Internatsgebäude Wiener Sängerknaben 2003, Generalumbau; MZM Museumszentrum Mistelbach/Hermann-Nitsch-Museum; Um- und Neubau Botschaft Namibia, Wien; Wohnbauten in Wien, 23. Bezirk; zahlreiche Privatbauten.
1948 in Pressbaum bei Wien geboren. Neben einer Ausbildung zum technischen Zeichner hat er auch die Berufe Offsetdrucker und Fotograf in Wien erlernt. Seit 1974 arbeitet Leininger in Salzburg als Fotograf und seit 1999 auch als Journalist und Buchautor. Bisher hat er acht Bücher publiziert, die sich vorwiegend mit Salzburg-Themen beschäftigen.
geb. 1964, studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Mathematik in Freiburg, Brüssel und Heidelberg. Er ist seit Juli 2005 Leiter des Wissenschaftlichen Bereichs an der Stiftung Mozarteum Salzburg und damit Projektleiter für die Digitale Mozart-Edition, die in Kooperation mit dem Packard Humanities Institute, Los Altos/CA, in Salzburg erarbeitet wird.
Dr. jur., Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg, Fachreferentin für Legislativangelegenheiten im Amt der Salzburger Landesregierung.
Der studierte Theologe, Germanist und Jurist war als Personalleiter und Universitätslektor tätig. Als Kolumnist einer österreichischen Tageszeitung erkundet er regelmäßig mit dem „Pepimobil“ besondere Orte der Natur und Kultur in Oberösterreich.
Jutta Leskovar, Studium der Ur- und Frühgeschichte sowie Geschichte in Wien. Seit 2001 Sammlungsleiterin am Oberösterreichischen Landesmuseum. www.jutta-leskovar.at
Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr., Jahrgang 1960, ist Mitarbeiter am Institut für „Geographie und Raumforschung“ der Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Geografie des Hochgebirges, Gletscher, Permafrost, Regionalgeografie des Alpenraums und Europas. Zudem ist er langjähriger Leiter der Gletschermessungen an der Pasterze. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen zu Themen aus seinen Forschungsschwerpunkten.
geboren 1945 in Berchtesgaden, ist Journalist, Dozent und Autor. Nach seinem Studium der evangelischen Theologie in Erlangen, Heidelberg und München war er Leitender Redakteur im Bayerischen Rundfunk, u.a. als Kulturchef im Hörfunk. Er ist Honorarprofessor für Christliche Publizistik (Universität Erlangen) und Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Im Verlag Anton Pustet erschienen: Rebeller, Opfer, Siedler – die Vertreibung der Salzburger Protestanten (2015 und 2016), Der Birnbaum im Pfarrgarten – eine evangelische Gemeinde im Nationalsozialismus (2019) sowie die Romane Teufelsgasse (2021) und Hexenloch (2022). Foto: © Jan Linnartz
Franziska Lipp, Mag., studierte Werbe- und Tourismussoziologin sowie Kommunikationswissenschafterin. 2004 gründete die Texterin und Konzepterin ihre eigene Agentur in Salzburg.
MMMag. Dr., ist als Senior Scientist am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg tätig. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte der Politik und Religion sowie Sozialgeschichte der Medizin mit zeitlichem Schwerpunkt in der Frühen Neuzeit.
schreibt seit 1992 über Essen und Wein. Zuerst auf dem Modesektor bei der Vogue und den Modedesignern Romeo Gigli und Gianfranco Ferré. Zu dieser Zeit entwickelte sich ihr Interesse am ästhetischen Aspekt von Speisen, ungewöhnlichen Zutaten und unüblichen Geschmacksrichtungen. Als freie Journalistin, Food-Stylistin und Bloggerin hat sich mittlerweile Tausende Rezepte und Artikel in italienischen und internationalen Medien veröffentlicht – im Print- und Onlinebereich. In der italienischen Vanity Fair betreute sie jahrelang den Bereich Essen. http://blog.sandralonginotti.it
Dr., geboren 1984 in Sarajevo, ist Historikerin. Sie forscht und unterrichtet am Institut für Geschichtswissenschaften an der Universität Stockholm in Schweden.
Andrea Löbmann, geboren 1970 in Salzburg, Kunsthistorikerin, seit 1994 im Verlag
und in der Galerie Welz, Salzburg.
Dr. phil., geboren in Salzburg, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Romanistik. Kulinarik- und Reisejournalistin. Schreibt für diverse Zeitungen, Gastronomie- und Reisemagazine. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. "MERIAN Reiseführer Wien", Almenbuch: "ALPstyle – Genusswelt Almen", Genuss-Guides: "Pinzgau – Hier lässt sich's leben", "Via Culinaria – Genusswege im Salzburgerland".
geboren in Salzburg. Promotion am Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft der Universität Wien. Seit 1997 ist sie Redakteurin der Musik-/Theaterabteilung des Österreichischen Rundfunks. 2009 absolvierte sie darüber hinaus den Kulturmanagement-Lehrgang am Institut für Kulturkonzepte in Wien.
Historiker und Politikwissenschaftler, geboren 1962, lebt in Grödig bei Salzburg und im steirischen Bad Mitterndorf. Nicht zuletzt verführt ihn seine Leidenschaft für Geschichte und für aktuelle Zustände von Städten und Regionen zum Schreiben. Foto: © privat
Gebürtiger Innviertler, Studium der Geschichte, Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Salzburg. Lehrer am Gymnasium Ried im Innkreis, journalistische Tätigkeit beim ORF Landesstudio OÖ und PR-Berater in den Bereichen Gesundheit, Spitäler, Erziehung und Bildung. Autor und Mitautor lokalhistorischer Bücher.
Mag. phil., geb. 1960 in Wien. Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Kulturwissenschafter und Historiker. Mitarbeiter der Österreichischen Nationalbibliothek. 2000-2010 Kurator der Flugblätter-, Plakate- und Exlibris-Sammlung. Ausstellungen und Publikationen zu kulturwissenschaftlichen Themen mit Schwerpunkt historisches Grafikdesign.
Univ.-Prof. i. R., hat das Lehramtsstudium Physik und Mathematik absolviert und in Theoretischer Physik promoviert. Nach Auslandsaufenthalten habilitierte er in theoretischer Teilchenphysik an der Universität Graz. Er ist Autor von Schulbüchern sowie von Sachbüchern zu Sport und Physik bzw. zu akustischen Phänomenen.
geb. 1955 in Salzburg, Studium der Literaturwissenschaft und Theologie in Salzburg, Geschäftsführer des Bereichs "Gemeinde & Arbeitswelt" in der Katholischen Aktion Salzburg, freier Schriftsteller und Lektor, Mitarbeit an kommunalen gesellschaftspolitischen Projekten wie Plattform für Menschenrechte, Salzburg und Salzburger Armutskonferenz; Vorsitz im Runden Tisch Menschenrechte der Stadt Salzburg. Mitherausgeber der "edition solidarisch leben" im Verlag Anton Pustet bis 1998. www.josefmautner.at.
Dr., Jahrgang 1956, geboren in Salzburg. Engagement in analoger Schwarz Weiß-Fotografie, Dunkelkammerarbeit, erste Ausstellungen. 2006 Einstieg in die digitale Landschaftsfotografie, ab 2013 ausschließlich im Großformat. Eigenhändige Fertigstellung seiner Bilder, Ausarbeitung, Druck, Rahmung und Präsentation. Wolfgang Mayerhoffer ist Facharzt für Chirurgie, lebt und arbeitet in Bad Ischl. Dr. Wolfgang Mayerhoffer wurde im Rahmen des jährlichen FEP Awards (Federation of European Photographers), in der Kategorie „Landschaft“ mit dem ersten Preis, der goldenen Kamera, ausgezeichnet.
Mag., Jahrgang 1956, geboren in Wien, Studium der Anglistik und Sportwissenschaften. Erst seit einigen Jahren intensive Beschäftigung mit der Fotografie. Offen für alle Genres, von der klassischen Landschaft, über Architektur, Bildende Kunst, bis zur experimentellen Fotografie. Freude an ungewöhnlicher Perspektive, besondere Liebe zum Detail. www.print-the-light.com
Jahrgang 1958, lebt als Publizist, Filmemacher und Journalist in Salzburg. Dr. phil. mit Hauptfach Publizistik. Ehemals Redakteur bei „profil“, „trend“ und „WirtschaftsBlatt“. Mehrere Bücher, darunter der „Harenberg City Guide Salzburg“ (1997) und „Grenz-Leben. Portraits NS-Verfolgter am Osttiroler Fluchttor zu Italien“ (2022) samt gleichnamigem Film. Mitarbeiter der Wochenende-Redaktion der „Salzburger Nachrichten“.
geb. 1965, Studium der Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Stuttgart und Wien. Dissertation über die "Wiener Schule" um Oskar Strnad, Josef Frank und Adolf Loos. Freie Architekturvermittlung, journalistische, kuratorische und wissenschaftliche Tätigkeit, freie Mitarbeit im Architekturzentrum Wien. 2004 Aufarbeitung des Planmaterials von Erich Boltenstern.
Dr., geboren 1952 in Salzburg, Studium der Botanik und Zoologie sowie Instrumentalpädagogik. Jahrelange Tätigkeit als Sachverständiger der Stadt Salzburg für Naturschutz. Ein besonderes Anliegen sind ihm die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft der Stadtberge und ihrer Natur sowie der alten Gartenanlagen Salzburgs. Auszeichnung mit dem Hermann Ortner-Naturschutzpreis 2015 durch den Salzburger Naturschutzbund.
Ulrich Metzner ist in Bischofswerda und Cottbus aufgewachsen. Seit 1980 privat im oberbayerischen Taufkirchen und beruflich vor den Toren Münchens ansässig. Gelernter Tageszeitungsredakteur in Dortmund und Essen. Chefredakteur von Frauen-, Publikums- und Genussillustrierten. Gründer und Chefredakteur des Journals SAVOIR VIVRE 1994 in Aarau. Bücher zu den Themen Kochkunst, Länder, Regionen.
Mag. Dr., geboren 1970 in Hall/Tirol. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Paris Lodron Universität Salzburg. Seit 2010 Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg. Mitarbeiter und Verfasser verschiedener lokal- und kirchengeschichtlicher Publikationen, im Expertenteam des Projekts Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus und seit November 2015 Präsident der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Foto: © Josef Kral
Manfred Mittermayer, Dr., seit 2012 Leitung des Literaturarchivs Salzburg, seit 2013 Intendanz der Rauriser Literaturtage (mit Ines Schütz), Lehrtätigkeit an der Universität Salzburg, Publikationen zur Literatur des 20. Jahrhunderts; Kuratierung von Ausstellungen und Filmreihen.
geboren 1942, studierte Jura, Politologie, Französisch, Germanistik und Verwaltungsmanagement in Innsbruck, Salzburg, Paris und den USA. Von 1973 bis 2003 leitete er die Präsidialabteilung der Salzburger Landesregierung. Er publiziert zu kulturell-wissenschaftlichen und politischen Themen.
Walter Mooslechner, Ing., geb. 1944 in Großarl/Salzburg, war bis zu seiner Pensionierung Förster im Raum -Taxenbach/Eschenau, Lend/Embach und St. Veit. In ehrenamtlicher Funktion war er langjähriger Obmann und Kustos des Museumsvereins "Denkmalhof Kösslerhäusl" in Großarl. Zahlreiche Publikationen in der Zeitschrift "Salzburger Volkskultur", im "Salzburger Bauernkalender", der Jagdzeitschrift "Anblick" sowie in Orts- und Vereins-chroniken bezeugen seine Begeisterung für regionale Geschichte und Kultur. Als erfolgreicher Buchautor ist Walter Mooslechner mit dem Verlag Anton Pustet fest verbunden. Auf "Winterholz" (1997) folgten "Almsommer" (2002), "G'sund und guat" (2011), "Naturnah" (2015) und "Holz Hand Werk" (2017), "Gebirgswasser, Schnee und Eis" (2019) und "Spurensuche" (2021).
geboren 1950 in Enns (OÖ), 1972–1997 Lehrer an Hauptschulen und Polytechnischen Schulen, 1997–2003 Leiter und Begründer der Öffentlichen Naturpark-Volksschule Rechberg (OÖ), zwischen 1994 und 2009 mehrere mehrmonatige Reisen nach Australien und Neuseeland, Trainer für Persönlichkeitsbildung, langjähriger Kursleiter und Trainer für die PH-Linz in der Schulleiter- u. Lehrerfortbildung und am LFI-OÖ für die Ausbildung zum Natur- und Landschaftsführer, Mitarbeiter und Referent des Verbandes der Naturparke Österreichs, Fotograf, Produzent und Vortragender von HDAV-Präsentationen/Multimediashows. www.josefmoritz.at
studierte an der Technischen Universität Wien Architektur und erhielt sein Diplom 1994. Seit dieser Zeit arbeitete er mit Coop Himmelb(l)au in den Bereichen Architektur, Design, Konstruktion und Städtebau. Mehrere nationale und internationale Designpreise und Nominierungen (GREEN GOOD DESIGN AWARD, GOOD DESIGN AWARD, RedDot Award, Finalist Architizer A+ Awards, Adolf Loos Preis – Österreichischer Staatspreis Design, International Design Award Baden-Württemberg, Designpreis der Bundesrepublik Deutschland). Ausstellungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Seine Entwürfe sind Teil international renommierter Museumssammlungen wie dem MUSEUM OF ARTS AND DESIGN, New York (US), dem DESIGN MUSEUM HOLON, Tel Aviv (IL) und dem ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM FÜR ANGEWANDET KUNST – MAK, Wien (A).
Seit 2002 schreibt Florian T. Mrazek als selbstständiger Journalist für über 50 Medien im deutschsprachigen Raum über alles, was schön und schnell ist: Autos, Motorsport sowie Entdeckungsreisen hinter dem Steuer. Klassische Autos liegen dem begeisterten Oldtimer-Fahrer ebenso am Herzen wie Zukunftstechnologien in der Automobilindustrie. Vom Nürburgring und aus Le Mans berichtete er über die wichtigsten Langstreckenrennen der Welt. Zu seinen Auftraggebern zählten Tageszeitungen wie die Salzburger Nachrichten, Fachmagazine wie Powerslide, Motorsport aktuell und Motorsport-total, aber auch Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Die Texte der höchstgelegenen Automobilausstellung der Welt, die 2011 anlässlich des Jubiläums „125 Jahre Automobil“ am Großglockner eröffnet wurde, stammen aus seiner Feder. Als Lehrbeauftragter des Kuratoriums für Journalistenausbildung gibt er sein Wissen an junge Kollegen weiter. Parallel zu seiner journalistischen Tätigkeit gründete er 2008 das Redaktionsbüro Drivestyle, das auf professionelle Pressearbeit im Sport spezialisiert war und Anfang 2013 in der Drivestyle GmbH aufging. Der Drivestyle-Philosophie bleibt er auch als Unternehmer treu und schreibt weiterhin das, was er am besten kann: ?Texte, die bewegen.
geboren 1986 in Schwarzach im Pongau, Absolventin der fünfjährigen Modeschule in Hallein. Der Zufall brachte sie zum Fotografieren. Ehrgeiz und Neugierde weckten schon bald ihre Leidenschaft. Im Auftrag der Medien lernte sie, effizient zu arbeiten. Diese Effizienz verbündete sich mit ihrem Blick für das Besondere. Unter dem Namen „Eva trifft.“ ist sie als Berufsfotografin selbstständig tätig.
geboren 1979 in Salzburg. Studium der Kommunikationswissenschaften ebendort. Lebt in Wien und arbeitet dort als freie Kulturmanagerin. Seit 2015 Co-Leiterin von fotoK – Verein für Fotografie und Kunst.
geboren 1969 in Oberösterreich. Der Wunsch, Neugierde und Wissbegierigkeit zum Beruf zu machen, ließ sie in Salzburg Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Journalistik studieren. Heute lebt und arbeitet sie als freie Journalistin und PR-Texterin in Salzburg und Graz.
Walter Müller, Journalist, Dramaturg, Schriftsteller, Trauerredner. Preise und Auszeichnungen u. a.: Ingeborg-Bachmann-Förderpreis, Rauriser Förderungspreis, Georg-Trakl-Stipendium, Berlin-Stipendium des Landes Salzburg, Stadtsiegel in Silber und Gold der Stadt Salzburg. Foto: ©Peter Angerer
geboren 1985, Diplom Betriebswirtin (FH), ist Ernährungsberaterin, Mutter, Autorin und Achtsamkeitsund Self-Care-Coach aus Leidenschaft. Sie möchte anderen Menschen helfen, ihren ganz persönlichen Weg zu finden, vor allem zu sich selbst. Zusammen mit ihrer Familie lebt sie im schönen Niederbayern, in Deggendorf. Foto: @ Peter Schwägerl
geb. 1948 in Basel/Schweiz, lebt der Autor, Journalist und Buchherausgeber seit 1996 in Salzburg. 1992 erschienen unter dem Titel Minetti isst Eisbein. Lob der Hinterbühne seine gesammelten Porträts, Reportagen und Satiren. Er publizierte zwei Interviewbücher: Ich stehe zur Verfügung mit Peter Simonischek (2006) und Das Salzburger Kapitel mit Jürgen Flimm (2010). Beim Verlag Anton Pustet gab er Michael P. Steinbergs Studie Ursprung und Ideologie der Salzburger Festspiele (2000), die Kleine Salzburger Festspielgeschichte (2002) und Johannes Hofingers Untersuchung Die Akte Leopoldskron. Das Schloss. Arisierung. Restitution erstmals heraus (2005). Jedermann darf nicht sterben. Geschichte eines Salzburger Kults erschien zuerst 2001; 2008 folgte das Hörbuch mit Peter Simonischek.
Geboren 1939, Dr. phil., studierte Ethnologie an der Universität Basel. Leitete von 1968 bis 2003 die Abteilung Asiatische Textilien am Museum der Kulturen Basel, betreute dessen bedeutende Sammlungsbestände, organisierte Ausstellungen, führte Feldforschungen in Mallorca, Südchina, Thailand, Indien und Indonesien durch und verfasste viele Publikationen zu verschiedenen Textilthemen. Heute arbeitet sie als externe Ausstellungskuratorin, Referentin und Expertin für asiatische Textilien.
Dr. phil, lebt und arbeitet als Zeithistorikerin in Hamburg. Sie forscht und lehrt zu den Schwerpunkten Zeitgeschichte, Geschichte des Städtebaus im 20. Jahrhundert und Architekturgeschichte insbesondere der Architektur im Nationalsozialismus. Sie ist Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU) sowie im Denkmalrat der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 2007 bis 2010 war sie Mitarbeiterin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH), seit 2011 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität Kiel tätig. Zuletzt veröffentlichte sie die Monografie „Konstanty Gutschow (1902–1978). Modernes Denken und volksgemeinschaftliche Utopie eines Architekten“.
Prof. Dr.-Ing., Studium der Architektur, Dipl.-Ing. Promotion in Kunstgeschichte, 1980/81 Gastprofessor an der Havard Universität, Professor für Architekturgeschichte und Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, Wissenschaftliche Leitung und Organisation zahlreicher Ausstellungen, Publikationen zur Kunst- und Architekturgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts u.a. Katalog zur Eröffnungsausstellung des Architekturmuseums in der Pinakothek der Moderne "Exemplarisch – Konstruktion und Raum in der Architektur des 20. Jahrhunderts", 2002, Gottfried Semper 1803-1879, 2003 und Architektur Macht Erinnerung, 2004.
geboren 1930 in Salzburg, Studium der Theologie und der Kunstgeschichte. 1953 Priesterweihe, dann Diözesankonservator der Erzdiözese Salzburg, Domkapitular, Domdekan bis 2005. 1974 gründete er das Salzburger Dommuseum, 1978 die Telefonseelsorge in Salzburg und 1993 das Augustiner-Museum Rattenberg (Tirol). Zahlreiche Publikationen und Vorträge zu Fragen der Kunstgeschichte, Theologie und kirchlichen Zeitgeschichte.
Thomas Neuhold ist Salzburg-Korrespondent bei der Tageszeitung „Der Standard“, Alpinjournalist, Mitbegründer des Bergfilmfestivals und Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg. Mitglied im Österreichischen Alpenklub und im KZ-Verband/VdA.
Mag., geboren 1982 in Salzburg, Historiker. Studium der Geschichte an der Universität Salzburg, weiterführende Ausbildung an der Archivschule Marburg an der Lahn. Seit 2008 Archivar am Archiv der Erzdiözese Salzburg. Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und seit 2012 Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg. Foto: © Josef Kral
Mag. theol. phil.; geboren 1950 in Hallein. Studium der Theologie und Geschichte an der Universität Salzburg, ehemaliger ÖVP-Politiker, Landtagsabgeordneter und Zweiter Präsident des Salzburger Landtags. Neben seinem Unternehmen „horologium.groß- und turmuhren“ in diversen kulturellen Einrichtungen aktiv: als Konsulent des Österreichischen Bibliothekswerkes, des Forums katholischer Bibliotheken, im Kuratorium des Katholischen Hochschulwerkes. Seit 2007 Präsident der Stille-Nacht Gesellschaft, seit 2009 Vorsitzender der Dr. Hans Lechner Forschungsgesellschaft.
ist Kunsthistorikerin. Ihre Dissertation verfasste sie über Klemens Brosch. 1992–1994 organisierte die Brosch-Expertin eine internationale Ausstellungstournee mit Werken des Künstlers. Seit 1986 Vizedirektorin, Sammlungsleiterin (Malerei und Skulptur) und Kuratorin in der Neuen Galerie der Stadt Linz/LENTOS Kunstmuseum Linz. Elisabeth Nowak-Thaller konzipierte und organisierte viele Ausstellungen, verfasste zahlreiche kunsthistorische Publikationen und ist 2015/2016 auch als Ankaufskuratorin der Stadt Linz tätig.
Theresia Oblasser, Jahrgang 1941, Altbäuerin am Brandstätthof in Taxenbach, Pinzgau, seit 1987 schriftstellerisch tätig. 2008 erhielt sie den Radio Salzburg Mundartpreis "Quergredt" und 2011 den "Walter Kraus Preis für Mundartschaffen". Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in Anthologien, Zeitschriften und Büchern.
fotografiert Bildserien für verschiedenste Kunst- und Wissenschafts- Institutionen und widmet sich der Abbildung von unterschiedlichen Architektur- und Kulturräumen. Ankäufe durch private und öffentliche Sammlungen. olah.at
Yvonne Oswald ist eine österreichische Künstlerin, Autorin und Kuratorin. Ihre Arbeiten befinden sich in diversen öffentlichen und privaten Sammlungen. Sie hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht. www.yvonneoswald.at
Foto: ©Christof Wagner
geboren 1942 in Salzburg, Dipl. Ing., Dr. mont., Studium der Montanuniversität Leoben, Professor für Mineralogie und Lagerstättenkunde an der Universität Salzburg
geboren 1947 in Salzburg, aufgewachsen in Linz, beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Autos, Design und Fotografie. Nach journalistischen Lehrjahren ging er 1972 nach Wien, um Architektur zu studieren. In seiner Zeit als Beamter bei der Burghauptmannschaft in Wien waren ihm die Erhaltung, Sanierung und Pflege der Bausubstanzen u. a. des Kunsthistorischen und des Naturhistorischen Museums anvertraut. Modellautos sind bis heute seine große Leidenschaft.
Foto: © Stephan Wyckoff
geboren in Salzburg. Studium der Soziologie in Linz. Bis 2012 Kulturredakteurin beim ORF OÖ in Linz, seit 2013 selbstständige Autorin. Ihre große Leidenschaft gilt dem Kochen für Freunde. Sie ist gerne auf Reisen (unter durchaus kulinarischen Aspekten), liebt ihren Garten mit 80 verschiedenen Rosensorten und ihre drei Maine-Coon-Katzen.
Jahrgang 1961, schreibt Sachbücher und Romane für Erwachsene und Kinder. Beim Wandern regionale Schätze zu entdecken ist eine ihrer Leidenschaften. Mit dabei sind immer Kamera und Hund. Und die Neugierde, Menschen nach den Besonderheiten ihrer Landschaft zu befragen. Foto: ©Ishtar Najjar
geb. 1962, Historiker und Stadtforscher, Bereichsleiter im Technischen Museum Wien. Arbeitet seit Beginn der 1990er Jahre als Wissenschafter, Publizist und Ausstellungskurator im Schnittbereich von Stadt-, Alltags- und Sinnesgeschichte. Zahlreiche Publikationen (Auswahl): Der Gestank von Wien. Über Kanalgase, Totendünste und andere üble Geruchskulissen (1997), Unentbehrliche Requisiten der Großstadt. Eine Kulturgeschichte der öffentlichen Bedürfnisanstalten von Wien (2000), Hungerkünstler. Eine verschwundene Attraktion (2002), Blick auf Wien. Kulturhistorische Streifzüge (2007), Filme malen. Der Wiener Plakatmaler Eduard Paryzek (Hg., 2010), Der Donaukanal. Die Entdeckung einer Wiener Stadtlandschaft (gem. mit Judith Eiblmayr, 2011). www.stadt-forschung.at
geboren 1928 in Wien, studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 1956 selbständiger Architekt, ab 2002 Peichl und Partner ZT mit Katharina Fröch, Christoph Lechner und Rudolf F. Weber. 1973–1996 Leiter der Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Claudia Pescatore MA studierte Philosophie in München und Köln und arbeitet als Performancekünstlerin und Autorin in München. Seit 2018 entwickelt sie philosophische Spaziergänge zu Themen aus Kunst, Literatur und Geschichte. www.pasearse.com
Foto: Claudia Pescatore
geboren 1950, Dipl.-Ing., Architekt, langjährige Beschäftigung mit architekturhistorischen Themen, Konzeption von Ausstellungen
geboren 1939 in St. Wolfgang, wo er seine Kindheit verbrachte und lebte, Gymnasium Borromäum in Salzburg, Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, bis zur Pensionierung in Bad Ischl als Rechtsanwalt tätig. Im Verlag Anton Pustet erschienen: Mystisches Salzburg (2011), Unterirdisches Salzburg (2013), Chiemgau und Rupertiwinkel (2016), Die Traun (2019) und Rund um den Schafberg (2023).
MA, Kulturwissenschafterin, Touristikfachfrau und passionierte Geschichtenerzählerin. Die weitgereiste und welterfahrene Oberösterreicherin lebt in Bayern und entdeckt mit großer Begeisterung ihre alte Heimat mit neuen Augen.
Umfangreiche Erzählprogramme: Pfeiffer&Stelzle Kulturgeschichten, https://www.kultur-geschichten.de
geboren in Mesa, Arizona, USA. 1986–91 Studium an der Arizona State University mit einem Abschluss in Fine Art Photography. 1989–90 Studium am Salzburg College, an dem er seit 1994 auch unterrichtet. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Er lebt und arbeitet seit 1989 als freischaffender Künstler in Salzburg. Seine Arbeiten wurden bereits vielfach ausgezeichnet, wie etwa mit dem Förderungspreis für Fotografie des Bundeskanzleramts (2001) und dem Förderungspreis des Salzburger Kunstvereins.
Mag. Dr., geboren 1949, Studium der Philosophie, Theologie, Slawistik und Sprachwissenschaft in Ljubljana und Salzburg. Ass.-Prof. im Fachbereich Philosophie der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Salzburg.
Mag. Dr., Priv.-Doz. für Zeitgeschichte an der Universität Wien und Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg; Forschungsschwerpunkte: Wissenschafts-, Universitäts- und Zeitgeschichte. Neueste Buchveröffentlichung: Die "Gründergeneration" der Universität Salzburg – Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik (2020). Foto: ©privat
Simona Pinwinkler, Mag., geboren in Salzburg, hat Germanistik, Geschichte und Politische Bildung an der Universität Salzburg studiert, schreibt als Redakteurin bei den Salzburger Nachrichten über Politik, Kultur und Historisches.
Foto: Stephanie Rausch
geboren 1979 in Salzburg, hat am „Annahof“ maturiert, anschließend das Tourismuskolleg für Marketing besucht und in Innsbruck Ernährungswissenschaften auf Lehramt studiert. Sie unterrichtet seit 2003 an der Landwirtschaftsschule in Kleßheim (Kochen, Service, Ernährungslehre, Gesundheit und Soziales, Gartenbau). Als Mutter zweier Kinder, Haus- und Gartenbesitzerin kocht sie für ihre Familie natürlich jeden Tag frisch und verarbeitet alles, was ihr Garten hergibt.
geboren in Kanada. Ausbildung in der Hotel Management School of Lausanne und der Université de Nice (Wirtschaft und Werbung). Wanderjahre in der Hotellerie und Gastronomie (Nordamerika, Europa und Asien). Lebt seit 1986 mit Unterbrechungen in Salzburg. Ihre große Leidenschaft ist die Gastronomie.
Architekt, geboren 1940 in Belgrad, aufgewachsen in Triest, Studium der Architektur an der Technischen Universität und an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Architekturateliers in Wien, Stuttgart und Venedig. Gastprofessuren in Lausanne, Paris, Venedig, Philadelphia, London, Wien und Harvard-Cambridge (Boston). Seit 1988 ordentlicher Professor an der Universität Stuttgart, Direktor des Institutes für Raumgestaltung und Entwerfen.
geboren 1964 in Bad Griesbach (Landkreis Passau), arbeitet bei einer Bundesbehörde und beschäftigt sich seit seiner Jugend mit den fossilen Überresten von Haien. Gründer und Herausgeber der internationalen Datenbank www.shark-references.com, ehrenamtlicher Mitarbeiter der bayerischen Staatssammlung für Zoologie, CITES-Gutachter und Autor wissenschaftlicher Publikationen, sein Interesse gilt in erster Linie den Tiefseehaien. Foto: © privat
geboren 1957 in Vöcklabruck/OÖ., lebt als Schriftsteller, Literaturvermittler und BHS-Lehrer in Salzburg und Schwarzenberg am Böhmerwald. 1982-85 „kabarettistische Praxis“ mit Rudi Habringer und Christoph Janacs. Seit 1989 Autor des „AffrontTheaters Salzburg“ (Kabarett-Preis „Salzburger Stier“ 1995). Er schreibt Lyrik, Prosa, Kabarett- und Theatertexte sowie Beiträge für den ORF, Zeitschriften und Zeitungen, Rezensionstätigkeit, Redaktionsmitglied der Salzburger Literaturzeitschrift SALZ. Staatsstipendium für Literatur 2005. Letzte Buchveröffentlichungen: Gränzenlos beschrenkt (2009), Zusehend unberührt (2009), Keine Engel (2010), Unarten-Vielfalt 2012 www.fritzpopp.at
Lorenz Potocnik, 1971 geboren, aufgewachsen in Paris und Genf, Architekturstudium in Wien, Delft und Portsmouth. Stadtentwickler, Autor und Kommunalpolitiker. Lebt in Linz. Vater von zwei Töchtern. Foto: Zoe Goldstein
Andreas Praher (Jg. 1980) ist Historiker, Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der oberösterreichischen Landesausstellung 2021 in Steyr. Seine Forschungsschwerpunkte sind die österreichische Zeitgeschichte, insbesondere Zwischenkriegszeit, Nationalsozialismus und Nachkriegsgeschichte sowie die Sport- und Migrationsgeschichte. Er ist Mitbegründer der Salzburger Fußballtagung und Mitherausgeber von "Salzburgs Sport in der NSZeit. Zwischen Staat und Diktatur", "Migrationsstadt Salzburg. Arbeit, Alltag und Migration 1960–2010" und "Zwischen Provinz und Metropole. Fußball in Österreich". Er ist Mitglied des KZ-Verbandes/VdA.
geb. 1976 in Linz, Studium an der Sozialakademie Salzburg, diplomierte Sozialarbeiterin. Neben der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen unterrichtet sie Deutsch als Fremdsprache.
Nach seiner Ausbildung in der Hotelfachschule Bad Gleichenberg führten ihn seine Wanderjahre u. a. zu Alfons Schuhbeck, ins Restaurant Döllerer sowie nach Gstaad, Brüssel, Zürs, Tirol und Kärnten. In Salzburg führte er erfolgreich die Küchen im Restaurant Purzelbaum, im Schloss Hellbrunn und im Hotel Zinnkrügl, wo er sich jeweils zwei Hauben erkochte.
Als „Schrannenkoch“ brachte er über viele Jahre den beliebten Salzburger Wochenmarkt und seine Spezialitäten in die Morgensendung von Radio Salzburg. Seit 2014 ist er Küchenchef im Sternbräu.
Foto: ©Wildbild
1947 in Bischofshofen geboren, 2015 auf Kreta gestorben, war Berg- und Skiführer. Im Zeitraum von fünf Jahrzehnten gab es unzählige Kletterfahrten, darunter mehr als 1000 Erstbegehungen in ernsten alpinen Felswänden. Kompromissloser Materialverzicht war für ihn der sinngebende Zugang zum Abenteuer. Er hat mehrere Kletterführer zu den Gebieten Hochkönig und Tennengebirge verfasst sowie Kletterfilme produziert und an ihnen mitgewirkt. Seine Autobiografie „Tausend und ein Weg“ erschien 2003. In Anerkennung seiner Erschließungstätigkeit erhielt Albert Precht 2003 das Salzburger Verdienstkreuz in Gold und 2010 den King-Albert-Award. Im Mai 2015 verunglückte Precht bei einer Klettertour in der Pervolakia-Schlucht auf Kreta tödlich.
Manfred Pregartbauer, Dipl.-Ing., Studium der Technischen Mathematik in Graz; bis zur Pensionierung Beamter im Gesundheitsministerium, zuletzt Abteilungsleiter für Informationsmanagement. www.grenzwaertig.eu.
gebürtige Steirerin, lebt seit 1980 als Schauspielerin, Sängerin und Autorin in Wien. Zahlreiche Engagements für Theater, Kabarett und Musical. TV- und Kinofilme u.a. Alpensaga, Lebenslinien, Lourdes, Revanche. Soloprogramme mit eigenen Texten und Liedern. Theaterstück Bruchstücke. Paarweise UA 1996 in Wien. Textsammlung gelinde gesagt 2006.
Über den Autor ist wenig bekannt. Er lebt mit seinem Hund zurückgezogen im Salzburger Raum. Mozarts letztes Requiem ist sein Debütroman.
geboren 1931 in Wels, 1949–56 Architekturstudium an der technischen Hochschule Wien, 1978 Preis für Architektur der Stadt Wien, 1978–94 Ordinarius an der TU Wien, 1981 Landeskulturpreis für Architektur des Landes Oberösterreich, 1998–2003 Vorsitzender des Denkmalbeirates am Bundesdenkmalamt.
ist freie Fotografin in Wien, wo sie für unterschiedliche Medien und eigene Projekte fotografiert, darunter die Wiener Zeitung und das Europäische Forum Alpbach. Sie genießt es, Menschen und spannende Geschichten zu fotografieren, und liebt die Vielfalt an Welten, die sie dadurch betreten darf.
Mag. Dr., geboren 1956 in Villach, Theologiestudium und Promotion in Salzburg; seit 1992 Assistenzprofessorin am Institut für Christliche Gesellschaftslehre (Praktische Theologie) der Universität Salzburg; Publikationen zu Themen wie Menschenrechte, sozialethische Fragen, politische Heilige; Kirche und Staat; Gewaltlosigkeit und Nachhaltigkeit.
Foto: © privat
Alois Pötz, Mag., geb. 1953, Studium der Theologie und Geografie. Vor der Pensionierung AHS-Lehrer und Lehrbeauftragter am Institut für Geographie und Raumforschung an der Karl-Franzens Universität Graz, Publikationen in Fachzeitschriften, Schulbuchautor.
Ihre Liebe zur Natur, zum Wandern und zum Reisen hat sie zur Fotografie gebracht. So ist die ehemalige Arzthelferin und Flötenlehrerin oft mit dem Wohnmobil und per pedes unterwegs, um neue attraktive Ziele zu entdecken.
Helga Rabl-Stadler, geboren 1948 in Salzburg, machte nach ihrer Promotion zum Doktor der Rechte Karriere in vielen verschiedenen Berufen. Sie war Journalistin, Parlamentarierin, Präsidentin der Wirtschaftskammer Salzburg und ist seit 1995 Präsidentin der Salzburger Festspiele. Foto © Salzburger Festspiele/Doris Wild
Geboren 1966 in Salzburg; 8 Jahre Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg; Matura; LKW-Disponent und LKW-Fahrer; Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Wien; Mitarbeiter und seit 15 Jahren Führungskraft im mittleren Management der Raiffeisen Bank International AG in Wien; berufliche Auslandsaufenthalte in New York, Moskau und St. Petersburg.
geboren 1964, ist staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, Autor und passionierter Fotograf. Er ist Ausbildungsreferent der Bergwanderführer und seit mehr als 25 Jahren hauptberuflich als Bergführer unterwegs. Herbert Raffalt publiziert seine Bilder in zahlreichen Berg- und Foto-Zeitschriften sowie in Büchern, Kalendern und Vorträgen. Er wurde schon mehrmals für seine Fotografien ausgezeichnet. www.raffalt.com
studierte Kunstgeschichte an der Universität Graz und Bildnerische Erziehung an der Pädagogischen Akademie der Diözese Graz-Seckau. Sie ist Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am GrazMuseum. Schwerpunkt ihrer Forschung sind Künstler/-innen der Zwischenkriegszeit.
Studium der Kunstgeschichte und Promotion an der Universität Salzburg. 1988/89 an der Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg und am Stadtarchiv Ravensburg. Seit 1990 Leiterin des Mozart-Archivs der Stiftung Mozarteum Salzburg, seit 1998 zusätzlich Leiterin der Mozart-Museen in Salzburg.
Prof. Mag. art, 1938 in Berlin geborene Österreicherin, studierte Kunstgeschichte in Innsbruck, Maschinenbau an der TU Wien und besuchte den Abend-Akt bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste, Wien. Internationale Sommerakademie bei Oskar Kokoschka, Wander Bertoni, Francesco Somaini und Claus Pack. Lehrbeauftragte am Mozarteum. Zahlreiche Wettbewerbsbeteiligungen und Preise, Ausstellungen und Auftragsarbeiten. Lotte Ranft lebt in Salzburg.
Geboren 1964 in Braunau am Inn, wo er nach wie vor lebt und einen Friseursalon betreibt. Beschäftigt sich seit frühester Jugend autodidaktisch mit Karikatur, Malerei und dem Schreiben und verfasst Kolumnen für lokale Blätter. Erfinder des "Onkel Franz", einer zeitgenössischen Innviertler Entsprechung von Torbergs Tante Jolesch, sowie der Burgheim-Krimi-Reihe im Verlag Anton Pustet. Foto: ©HCH-Fotopress. Webseite des Autors, inklusive Veranstaltungshinweise: https://www.klaus-ranzenberger-autor.at
Mag., geboren 1968 in Wien, in Salzburg aufgewachsen und wegen der landschaftlichen Schönheit geblieben. Studium der Psychologie, Psychotherapieausbildung und Kursleitungen an der Volkshochschule. Mitarbeiterin in der psychologischen Fakultät der Universität Salzburg. Arbeitet seit 20 Jahren in freier Praxis in Salzburg. Veröffentlichungen von Texten (Gedichte, Kurzgeschichten, Reiseberichte) und eigenem Fotomaterial. Mitarbeit bei der Literaturzeitschrift "Prolit". Bisher bei Pustet erschienen: 75 Lehrwege und Erlebnispfade (2013) und Lehrpfade im Süden Österreichs (2016) und So schmeckt Österreich (2016). Ihren Blog finden Sie unter: http://www.rasbortschan.at/
DDr., Univ.-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Institutsvorstand sowie Mitglied des Senats der Universität Wien; Vorsitzender des internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte (Europäisches Parlament, Brüssel). Neueste Buchveröffentlichung: Schirach. Eine Generation zwischen Goethe und Hitler (2021). Foto: © Stefan Knittel
Richard Rauch hat im Steira Wirt von Sonja Rauch den Beruf des Kochs gelernt. Nach Praktika bei österreichischen und deutschen Spitzenköchen bringt er all sein Wissen und seine Erfahrung in seine sehr ambitionierte Küche ein. Anfang 2013 wurde er von der Kulinarischen Auslese San Pellegrino zum „Aufsteiger des Jahres – Österreich“ gekürt.
studierte an der Kunstuniversität Linz, Meisterklasse Visuelle Gestaltung. Tätig als bildender Künstler und Herausgeber des fair-Magazins für Kunst & Architektur. Lebt und arbeitet in Wien und NÖ.
geboren 1947, aufgewachsen in Zürich. Ausbildung an der Kunstgewerbeschule. Tätigkeit in verschiedenen Werbeagenturen, danach Musikstudium. Während 30 Jahren Lehrer für Orgelspiel an der Musikhochschule Winterthur/Zürich. Danach wieder selbstständiger Grafiker und Fotograf. Seit 2013 als freier Fotograf in Wien tätig.
stammt aus Vorarlberg und lebt in Wien. Getreide, Mehl und Brot sind die besonderen Spezialgebiete des Lebensmittel- und Biotechnologen. www.helmutreiner.at
Dr. phil., geboren 1964 in Salzburg, verstorben 2015. Sammlungskuratorin und stellvertretende Leiterin des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien. Lehrbeauftragte der Wiener Akademie und Ausstellungskuratorin. Zahlreiche Publikationen zur österreichischen und internationalen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
Gabriele Reiterer geboren in Meran/Italien, Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Wien, Columbia University, New York, Forschungsaufenthalt ETH Zürich; Forschungsstipendiatin der Österr. Akademie der Wissenschaften 1999-2001, 1998-2003 Feuilletonistin der „Neuen Zürcher Zeitung“, lehrt Stadtgeschichte an der Technischen Universität Wien und Geschichte und Theorie der Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien
hat in Graz promoviert und lebt und arbeitet in Salzburg. Der von ihm praktizierte methodische Ansatz sei als historische Bildwissenschaft charakterisiert, die investigativ, objektorientiert und immer mit einem Seitenblick auf die Gegenwart die Aufmerksamkeit des Lesers auf unmerklich Abhandenkommendes, Verschüttetes oder schlichtweg Unbekanntes lenkt und dabei beherzt gegen akademischen Formalismus, institutionelle Blindheit, politische Willkür und kollektive Gleichgültigkeit anschreibt.
geboren 1938, Dr.phil., Mag.rer.nat., Träger des Konrad-Lorenz-Staatspreises. Wolfgang Retter hat mit seinen Fotografien Pionierarbeit geleistet und den Reichtum des Nationalparks Hohe Tauern wie kein anderer ins Bild gesetzt.
1962 in Kassel geboren. Seit 1992 im Bereich der Werbe- und Kunstfotografie bundesweit und im europäischen Ausland tätig. Freie Projekte und Auftragsarbeiten sowie professionelle Werbefotografie in einem renommierten Großraumstudio. Lebt und arbeitet in Regensburg.
absolvierte eine traditionelle Lehre als Koch. Nach einer Ausbildung zum Grafiker und Illustrator arbeitete er für einen der bekanntesten Essensfotografen Deutschlands, machte sich anschließend selbstständig und pendelte als Fotoassistent und Foodstylist zwischen Paris und Frankfurt. Derzeit arbeitet er als Rezeptautor und Foodstylist in Wien.
1959 in Wien geboren, 1978-85 Studium der Architektur an der TU Wien sowie Bühnenbild an der Akademie der bildenden Künste, 1984-92 Mitarbeit bei hermann Czech und bei Walter Michl/Walter Zschokke in Wien. Seit 1992 eigenes Atelier in Wien, ab 1993 in Linz. 1994-2000 Assistentin an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, zahlreiche Beiträge über Architektur in verschiedenen Medien. Oberösterreichischer Holzbaupreis 2003 und Oberösterreichischer Landeskulturpreis 2003. Beim Verlag Anton Pustet erschien zuletzt "Architektur in Oberösterreich seit 1980".
Ao. Univ. Prof. i.R. am Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Universität Salzburg. Vorstand des Instituts für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften in Salzburg von 1992 bis 2008. Vorstand des Instituts für Rechtsgeschichte und Kirchenrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg von 1999 bis 2001. Foto: ©Fotostudio August
geboren 1947, verstorben 2009. Dr. phil., studierte Publizistik und Politikwissenschaft und arbeitete im öffentlichen Dienst, lebte im Flachgau.
Univ.-Prof. Dr.in phil., lehrt am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Sie arbeitet als kritische Kulturwissenschaftlerin u.a. in den Bereichen Stadt-Raum-Kulturforschung, Alltagskulturen, Mobilitäten, Materielle Kultur und Technik.
Seit 35 Jahren führen Herwig und Andrea Ronacher gemeinsam ein Architekturbüro in Hermagor und haben seither ca. 500 Projekte realisiert. Ihre Bauten stehen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Für ihre Projekte mit den Schwerpunkten Wohnhäuser, Hotels und öffentliche Gebäude wie Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern wurden sie mehrfach ausgezeichnet.
Stefanie Ruep ist 1987 in Linz geboren, lebt autofrei und ist trotzdem jede Woche in den Bergen unterwegs. Die Salzburg- Korrespondentin der Tageszeitung Der Standard möchte zeigen, was alles mit Öffis möglich ist. Studium der Kommunikationswissenschaft, Absolventin des Österreichischen Journalisten-Kollegs und Lektorin am Universitätslehrgang für Sportjournalismus an der Uni Salzburg.
geboren 1950 in Neumarkt im Mühlkreis, ehemals Bibliothekar an der Johannes Kepler Universität Linz, bis 1990 Linzer Stadtbibliograf, Künstler mit starker Affinität zu Archäologie und Geschichte. Zahlreiche Ausstellungen. Veröffentlichungen: Historische Bibliographie der Stadt Linz, Archiv der Stadt Linz, 1989, Linzer Forschungen Band 1, Kataloge: Zeitraum, Stifter-Galerie, Linz 1997; Ein Aufgang (mit Gerhard Eilmsteiner), Weitra 2000; Schriftlichkeiten, Neumarkt 2002; Die Salzstraße abgehen, Weitra 2005; Das WSG-Haus beim Böhmertor 2011. www.ottoruhsam.at
Gerhard Ruiss, Autor, Musiker, Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren. Lebt in Wien. Schreibt Gedichte, Kurzprosa, Lied-, Theater- und Sachtexte. Foto: ©Helmut Lackinger
geb. 1936, lebt in Nordengland als Alpinismus-Historikerin und Autorin mit dem Spezialgebiet Mount Everest. Unter Benutzung ihres großen persönlichen Archivs publizierte sie unter anderem mit David Breashears "Last Climb" und mit Tom Holzel “The Mystery of Mallory and Irvine”. Ihr “Portrait of Leni Riefenstahl” gewann 1996 den Boardman Tasker Preis für Bergliteratur, die Geschichte "World Mountaineering" 1998 den Großen Preis des Bergliteratur-Festivals in Banff. Sie arbeitet als Forscherin und Beraterin für Dokumentarfilme zum Thema Bergsteigen und wirkt als Veranstalterin von Ausstellungen.
Boris Sandler, geboren 1950 in Belz in der heutigen Republik Moldau, ist ein Jiddisch schreibender Schriftsteller, Journalist, Dramaturg und Filmemacher. Studium der jiddischen Literatur am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau, Emigration nach Israel 1992 und Tätigkeit an der Hebrew University of Jerusalem, langjähriger Chefredakteur der jiddischen Zeitung Forverts in New York. Sandler gilt als einer der wichtigsten jiddischen Kulturschaffenden und wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. Foto: ©Artur Rozengurt
geboren 1905 in Feldbach/Steiermark als Sohn eines evangelischen Theologen, aufgewachsen in Graz, Studium der Geschichte in Graz und München. Pflegte Kontakt mit den Künstlern um Fritz Wotruba, maßgeblich beeinflußt von Hermann Broch und Elias Canetti. 1938 mit einem Schreibverbot belegt, hielt er seine Familie mit Lehr- und journalistischen Aufträgen über Wasser. Zahlreiche literarische Auszeichnungen und Preise. Sapper starb am 25. September 1982.
Claudia Schallauer, Mag., Wander- und Schneeschuhwanderführerin, langjährige Tourenführerin für den Österreichischen Alpenverein, freiberufliche Wanderredakteurin (z. B. Tips Oberösterreich) und Fotografin. Sie liebt es, Zeit in der Natur und in den Bergen zu verbringen. www.99erstemale.at/blog; www.fitimhof.at
Foto: Claudia Schallauer
Dr.in MA, geboren 1988 in Braunau am Inn, seit nun mehr als zehn Jahren Lebensmittelpunkt in Salzburg. Studium der Geschichte und Germanistik, Promotion 2019 an der Universität Salzburg. Von 2014 bis 2018 Universitätsassistentin für Europäische Regionalgeschichte. Forschungsschwerpunkte vor allem zur Salzburger (Regional-)Geschichte, darunter zu den Frauen und Studierenden des Mozarteums im Nationalsozialismus sowie zur Geschichte des Tourismus. Foto: ©Katharina Scharf
geboren 1970 in Frankfurt a.M. Studienassistentin und Lektorin am Institut für Geschichte und am Institut für Germanistik, Universität Innsbruck; "Jürgen-Sasse-Förderpreis", Dissertation über die Hutterer sowie zahlreiche Publikationen und Vorträge über die Reformationsgeschichte und Residenzenforschung.
geboren 1959 in Salzburg, langjährige Arbeit als freischaffender Fotograf für nationale und internationale Medien, Agenturen und Verlage, Fotoreportagen für Zeitungen und Magazine, Theater-, Architektur- und Studiofotografie, AV-Produktionen, diverse Ausstellungen sowie Lehraufträge. Derzeit als Lehrer für Fotografie und Video an der Abteilung Grafik und Medien der HTL Salzburg tätig, genießt er die „kleinen Fluchten“ mit Hündin Sina an die Seen des Voralpenlandes – außerhalb der Saison.
Dr.phil., geboren 1947, Studium an den Universitäten Salzburg, München und Freiburg i. Br., 1979-86 Leiter des Münchner Musikinstrumentenmuseums. Seit 1986 Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Tübingen. 1992/93 Gastprofessor an der Universität Salzburg. Mitglied der Akademie für Mozart-Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg und der Musikgeschichtlichen Kommission Kiel. Zahlreiche Publikationen. Dissertation zum Thema "Mozart und die Salzburger Tradition" (1976); Herausgeber der "Mozart Studien"; zuletzt "W. A. Mozart. Neue Ausgabe sämtlicher Werke. Kritische Berichte Serie VIII, Werkgruppe 19, Abteilung 1: Streichquintette (Ernst Hess und Ernst Fritz Schmid)" (erschienen April 2004).
Gebürtiger Niedersachse, dort ansässig und als Journalist und Buchautor in der weiten Welt der Gastlichkeit zu Hause. Gründer und Inhaber des Redaktions- und PR-Büros FEINES LAND. Spezialgebiete: Kulinarik, Hotellerie, Wein und Reisen. Seit 1994 Autor und seit 2004 Chefreporter beim Genießermagazin SAVOIR VIVRE
geboren 1991, ist Kulturhistorikerin und als Registrarin und Kuratorin für das Nordico Stadtmuseum Linz tätig.
Foto: privat
studierte Bildhauerei bei Wander Bertoni an der Hochschule für angewandte Kunst sowie Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien, wo er 1979–1981 Studienassistent war. Anschließend arbeitete er im Belvedere und an der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Seit 1985 leitet er am Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz die Sammlung Kunstgeschichte. 1989/90 und 2005/06 lehrte er an der Universität Graz, 1995–2002 an der Kunstuniversität in Linz. Er konzipierte viele Ausstellungen, verfasste zahlreiche kunst- und kulturhistorische Publikationen und ist als Künstler und Literat tätig.
(1897–1961) Geboren in Strassburg, Studium der Architektur in Berlin, Meisterschüler bei Hans Poelzig, Lehrtätigkeit in Offenbach, von 1927–1934 Direktor der Kunstgewerbeschule Aachen, Architekt in Köln und Frankfurt/Main, nach dem Zweiten Weltkrieg Generalbaumeister in Köln, Planung und Neuordnung von Kirchen in Deutschland und Österreich, 1953–1961 Professur an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf.
MMag., geboren und aufgewachsen in Oberösterreich, ist Lehrer für Englisch, Geografie und Deutsch als Fremdsprache. Er studierte in Graz, Oxford und Ljubljana. Die Reiselust ist ihm nach dem Studium geblieben. Er lehrte in den USA, kehrte danach für längere Zeit nach Oberösterreich zurück und unterrichtet momentan an der Österreichischen Schule in Prag. Bücher sind seine große Leidenschaft und es ist ihm ein Anliegen, diese an möglichst viele Menschen weiterzugeben.
Foto: © privat
HR Prof. Dr., geboren 1959 in Salzburg-Parsch als Sohn von Lebensmittelkaufleuten. Studium der Veterinärmedizin in Wien, 1986 Promotion. Amtstierarzt beim Magistrat Salzburg und beim Amt der Salzburger Landesregierung. 1994 Bestellung zum Landesveterinärdirektor. Viele Jahre verschiedene Funktionen im Zoo Salzburg, Kuratoriumsvorsitzender des Hauses der Natur Salzburg – Museum für Natur und Technik. Seit 2009 Abgeordneter zum Salzburger Landtag. Foto: © Manuel Horn
1928 in Hamburg geboren als Sohn österreichischer Eltern, frühe Kindheit in Salzburg, ab 1938 in Wien. Verfolgung aufgrund der Nürnberger Rassengesetze, 1943 Flucht nach Ungarn. Rudolf Schönwald überlebt als Lagerhäftling und als "U-Boot". Im Konzentrationslager Ricse (Ungarn) beginnt er zu zeichnen. Ab 1948 Studium an der Akademie der bildenen Künste in Wien, 1951 wird er Mitglied der Wiener Secession. 1976 wird er Professor für Bildnerische Gestaltung an der Technischen Hochschule Aachen. Seit 1996 lebt und arbeitet er in Wien.
Univ.-Prof. DDDr., Professor für Sozialethik am King’s College London (F. D. Maurice Chair) und an der Universität Salzburg (F. M. Schmölz OP Lehrstuhl), ist Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des ifz Salzburg. www.ifz-salzburg.at
1970 in Bad Ischl geboren, ist mehrfach dekorierter Autor von Gebrauchsliteratur, Qi-Gong-Lehrer, Wiener-Austria-Fan und Johann-Sebastian-Bach-Extremist.
Foto: Robert Maybach
geboren 1968 in Lienz, erlernte zunächst das Tischlerhandwerk und den Beruf des Bildhauers. Nach fünfjähriger Studienzeit bei J. Avramidis und M. Pistoletto 1994 Diplom an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er lebt als Künstler derzeit in Österreich, Kroatien und Polen und arbeitet spartenübergreifend in verschiedenen Disziplinen wie Bildhauerei, Design und Architektur. Anerkennungen: 1993 Förderungsstipendium, 1994 Meisterschulpreis, 1995 Auslandsstipendium/Italien, 2005 Projektstipendium für spartenübergreifende Kunstformen, 2008 Förderungspreis für bildende Kunst/Kärnten. 2019 Nominierung zum Bauherrnpreis/my space 192. Foto: © Beata Urbanska
Gabriel Seitlinger. Mag. rer. nat., geboren 1970 in Salzburg, studierte Geografie in Salzburg, Fribourg und Bern mit den Schwerpunkten Hochgebirgsgeografie, Gletscherkunde und Geografische Informationssysteme und und ist nach neun Jahren beim Nationalpark Hohe Tauern nunmehr Mitarbeiter in der Raumplanungsabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung. Seit 1994 dokumentiert er mit Prof. Heinz Slupetzky das Verschwinden der Gletscher in den Hohen Tauern und ist seit 2011 Gletschermessberichterstatter für den Österreichischen Alpenverein. Seine Bergreisen führten ihn nach Indien, Russland, Marokko, Tansania, Chile, Antigua, Kanada, in die USA und weite Teile Europas. Foto: © privat
geboren 1941 in St. Johann in Engstetten. Studium u.a. in München und Paris (Philosophie, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte). Lehrte Politikwissenschaft und Medientheorie, zahlreiche Übersetzungen von Michel Foucault. Leiter der Sektion Ästhetik der Neuen Wiener Gruppe/Lacan-Schule. Publikationen zur Philosophie der Politik, der Kunst sowie zur Philosophischen Physik.
Reinhard Seiß, geboren 1970 in Oberösterreich, Studium der Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien, Dr. techn.; Tätigkeit als Stadtplaner und Berater, Filmemacher und Fachpublizist; schreibt u. a. für FAZ, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und Die Presse (Spectrum); Produktionen für Kino, Fernsehen (arte, 3sat, BR, ORF, RAI, …) und Hörfunk (Ö1, Deutschlandradio, …); Gestaltung von urbanistischen Ausstellungen und Fachveranstaltungen, internationale Lehr- und Vortragstätigkeit; Mitglied des Baukulturbeirats der Österreichischen Bundesregierung, des Stadtplanungsbeirats von Dornbirn sowie der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Leiter von URBAN+ (www.urbanplus.at ).
OStR Prof. Dipl.-Ing. Gerd Simon, Studium der Informatik an der TU Wien, ist Leiter der Arbeitsgemeinschaft Nordwaldkammweg (Alpenvereinssektionen Freistadt, Rohrbach, Waldviertel und Linz, Ortsgruppe Bad Leonfelden sowie Club der tschechischen Touristiker), Wegewart des Alpenvereins Oberösterreich und Obmann des Alpenvereins Freistadt.
Der Kultur- und Kulinarikvermittler Taliman E. Sluga ist im Museums- und Ausstellungswesen tätig und veranschaulicht mit dem zentralen Thema "Essen und Trinken" historische Epochen und regionale Gegebenheiten. Seit 2005 ist Sluga auch Kochbuchautor. Der Österreicher ist Initiator der Kochbuchmesse Graz und des Österreichischen Kochbuchpreises Prix Prato. Er ist auch Mitglied im Verband der Köche Österreichs (VKÖ). Im Verlag Anton Pustet bisher erschienen: Das europäische Weihnachtskochbuch/Christmas in Europe (2018), Das österreichische Fisch-Kochbuch (2019), Das österreichische Bier-Kochbuch (2019), Das österreichische Käferbohnen-Kochbuch (2020) und Das österreichische Lamm-Kochbuch und Das österreichische Roséwein-Kochbuch (2021). Foto: © privat
Univ.-Prof. Dr., geboren 1940 in Wien, studierte Geografie mit Spezialgebiet Glaziologie an der Universität Wien. Ein halbes Jahrhundert betrieb er Gletscherforschung in den Hohen Tauern, in den Gebirgen Kanadas und Alaskas. Reisen führten ihn in den Himalaya und nach Patagonien und ins Franz-Joseph-Land in der Arktis. Gestaltung von Gletscherlehrwegen im Nationalpark Hohe Tauern. Zahlreiche Publikationen zum Thema Glaziologie. 2002 bis 2010 war er Vorsitzender der Sektion Salzburg des ÖAV.
Stephen Sokoloff, Dr., Jahrgang 1943, Studium der Biologie, ehemaliger Lektor an der Johannes Kepler Universität Linz. Autor zahlreicher Wander-, Reise- und Kulturführer mit Schwerpunkt Oberösterreich, Sachbücher und Satiren. Journalist mit Beiträgen in diversen Printmedien (u. a. Redakteur für die Kulturhauptstadt Linz09). Mitglied des P.E.N.-Clubs, der MAERZ Galerie und des Linzer AutorInnenkreises.
1964–1967 Leiter des Katholischen Bildungswerks 1967–1968 Univ.-Ass. am Institut f. Philosophische Gesellschaftslehre 1969–1985 Leiter des Konsistorialarchivs Salzburg 1985–2000 Leiter der Abteilung Kultur und Wissenschaft beim ORF Landesstudio Salzburg Herausgeber der 8-teiligen Geschichte Salzburgs – Stadt und Land gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Heinz Dopsch
Jahrgang 1968, studierte katholische Theologie in Graz und war jahrelang in der Pfarrseelsorge tätig, danach Referatsleiter für den Bereich der Tourismusseelsorge in der Diözese Gurk, Kärnten. Seit 2005 ist er Pilgerseelsorger und seit 2009 Vorsitzender des Arbeitskreises Tourismus- und Freizeitpastoral der katholischen Kirche Österreich. Seit 2011 Obmann der ARGE Pilgern in Kärnten, außerdem geprüfter Bergwanderführer und Organisationsberater.
Clarissa Stadler, geboren 1966 in Wien, ist Journalistin, Moderatorin und Autorin. Sie absolvierte ein Studium der Handelswissenschaften in Wien. 2005 erschien ihr Roman „N. Eine kleine Utopie“ im Literaturverlag Droschl. Seit 1997 ist sie für den ORF tätig. Foto: Frank Dehner
geboren 1966, ist Landschaftsarchitektin und beschäftigt sich mit Landschafts- und Freiraumplanung im öffentlichen, siedlungsöffentlichen und privaten Raum. Sie ist Lehrbeauftragte an diversen Universitäten, Assistentin an der Technischen Universität Wien – Fachbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst, konzipiert internationale Symposien zu zeitgenössischer Landschaftsarchitektur, ist Herausgeberin von Fachpublikationen und leitet ein Technisches Büro für Landschaftsplanung in Wien und Linz.
geboren 1972 in Trostberg (Bayern), Forschungsassistentin am Institut für Geschichte, Universität Innsbruck; Dissertation über das Eltern-Kind-Verhältnis in Rechtsquellen vom Frühmittelalter bis in das 20. Jahrhundert in Tirol und Bayern, Vorträge und Publikationen zur Frauen- und Geschlechtergeschichte.
ist am Chiemsee geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und der Volkskunde lebt sie mit ihrer Familie wieder in ihrer Heimat. Zu ihren Leidenschaften gehören Kochen und Essen sowie die Regionalgeschichte. Sie arbeitet als Lektorin und Redakteurin für Kochbuchverlage und schreibt als Autorin Bücher und Aufsätze über kulturgeschichtliche Themen.
studierte in Princeton und an der University of Chicago; Professor für Geschichte an der Cornell University/New York. Übersetzer und Herausgeber von Hermann Brochs "Hugo von Hofmannsthal und seine Zeit".
geboren in Vöcklabruck, aufgewachsen im Innviertel. Studium der Publizistik in Salzburg und BWL in Linz. Seit 1999 Redakteur beim ORF OÖ. Liebt Reisen, Fotografie, seinen Garten und im Speziellen seine Tomaten.
Dr. phil., geboren 1954, Kulturpublizistin, Lektorin, Chronistin und Redakteurin für den „Salzburger Bauernkalender“. Lebt in Salzburg und orientiert sich als Kalenderfrau seit nunmehr acht Jahren an Geschichten und aktuellen Entwicklungen im bäuerlichen Wirtschaften und ländlichen Zusammenleben. Außerdem hat sie für den Lungau etliche Ortschroniken verfasst, zuletzt für St. Michael.