Von der sprudelnden Quelle …
Glasklares Gebirgswasser direkt aus den Bergen – bei uns fließt es im Überfluss. Aufgrund der Alpen und des dadurch beeinflussten Klimas zählt Österreich zu den wasserreichsten Ländern Europas. Das Wasser, wichtigste Ressource und Lebensmittel Nummer eins, wird hierzulande noch als Gemeingut verstanden: Jeder hat ein Recht darauf, auf seinem eigenen Grund und Boden eine Quelle zu fassen. Doch wie lange wird das in Zeiten von Klimawandel, Gletscherschwund und der Diskussion über Privatisierung öffentlichen Gutes noch so bleiben?
Walter Mooslechner spürt unserem Gebirgswasser in bewährter Manier nach, von seinen sprudelnden Anfängen zu den unterschiedlichsten Manifestationen, über Höhenmeter und den Jahreszeitenwechsel hinweg. Er geht der Lebenswelt in und rundum von Gebirgsbächen mit ihrer Artenvielfalt genauso nach wie der Geschichte des alpinen Skisports. In seiner ganzen Fülle spiegelt sich hier der Gestaltenwandler Wasser wider: Von der Einzigartigkeit jeder Schneeflocke angefangen über Moore, Brunnen und Wasserfälle, bis hin zu Lawinen und Wasserkraft wird ein Gesamtbild gezeichnet, das uns anschaulich vor Augen führt, wie abwechslungsreich das Wasser im Gebirge auftritt.
Unter anderem mit diesen Themen:
"... Das neue Buch, mit vielen stimmungsvollen Fotos ist eine kompetente Liebeserklärung an das Gebirgswasser. ..." (Austria Forum, 25.09.2019: https://austria-forum.org/af/Kunst_und_Kultur/Bücher/Bücher_über_Österreich_2019/Mooslechner_-_Gebirgswasser)
"... Liebevolle Wertschätzung, unterfüttert durch Fakten und wissenswerte Hintergründe, zieht sich durch die einzelnen Kapitel des Buches. ..." (Salzburger Nachrichten, 31.08.2019)
Umfang | 192 Seiten |
Abbildungen | durchgehend farbig bebildert |
Format | 17 x 24 cm |
Buch-Bindung | Hardcover |
ISBN | 978-3-7025-0955-2 |