Seit nahezu sechzig Jahren behauptet sich das Salzburger Jahrbuch für Philosophie als ein internationales Diskussionsforum für philosophische Fragen, indem es die verschiedenartigen Strömungen und Gedankenbewegungen des beginnenden 21. Jahrhunderts den Denkmustern der abendländischen Philosophie gegenüberstellt. Diese Aufgabe umfasst systematische und historische Beiträge aus sämtlichen Teildisziplinen der Philosophie: der Kultur- und Geschichtsphilosophie sowie der Wissenschaftsund Sozialphilosophie.

Mit Beiträgen von Theodor W. Köhler, Rolf Darge, Christian Jung, Winfried Rohr, Bernhard Braun, Emmanuel J. Bauer, Rolf Kühn, Michael Hanusch, Martina Schmidhuber, Johannes Krämmer, Placidus Bernhard Haider, Helmut Vetter